Die Kunst der Illustration

Auszug aus einer Vorlesung von C. H. Spurgeon

Der Gegenstand, den wir jetzt behandeln wollen, ist der Gebrauch von Illustrationen in unserer Predigt. Vielleicht wird es unserem Zweck am förderlichsten sein, wenn wir in unserem Vortrage selbst eine Illustration durchführen, denn es gibt keine bessere Art, die Töpferkunst zu lehren, als die, dass man einen Topf macht. Der alte, originelle Thomas Fuller sagt; „Gründe sind die Säulen des Predigtgebäudes, aber Gleichnisse sind die Fenster, welche das beste Licht geben." Der Vergleich ist treffend und enthält manche Fingerzeige; wir wollen unter seiner Anleitung unsere Rede aufbauen.

Der Hauptgrund für das Einsetzen von Fenstern in ein Haus ist, wie Fuller sagt, das Hereinlassen des Lichts. Parabeln, Gleichnisse und Metaphern haben diese Wirkung, und deshalb brauchen wir sie, um unser Thema zu illustrieren oder mit andern Worten „es durch Licht zu erhellen", denn das ist die wörtliche Bedeutung des Wortes illustrieren. Oftmals, wenn es der lehrhaften Rede nicht gelingt, die Hörer aufzuklären, machen wir ihnen unsere Meinung einleuchtend, indem wir ein Fenster öffnen und das freundliche Licht der Analogie hereinlassen. Unser Heiland, weicher das Licht der Welt ist, sorgte dafür, dass seine Rede voller Gleichnisse war, so dass das gewöhnliche Volk ihn gern hörte: Sein Beispiel drückt den Stempel hoher Autorität auf den Brauch, die Lehre von himmlischen Dingen durch Vergleiche und Gleichnisse zu erläutern. Die Weisheit gibt nicht nur dem Noah, sondern jedem Prediger der Gerechtigkeit den Befehl: „Ein Fenster sollst du daran machen." - Sie mögen mühsam Definitionen und Erklärungen aufbauen und doch ihre Hörer im Dunkeln lassen über das, was sie meinen, aber eine treffende Metapher wird den Sinn wundervoll klarmachen.

Wenn wir dem Geist des Evangeliums treu sind, bemühen wir uns, alles deutlich zu machen: es ist unser Studium, einfach zu sein und von den ungebildetsten unserer Hörer verstanden zu werden; lassen Sie uns also dem Volke manches Bild und manches Gleichnis vor Augen stellen. Der Mann schrieb weislich, der da sagte: „Die Welt unter mir ist ein Spiegel, in dem ich die Welt über mir sehen kann. Die Werke Gottes sind des Hirten Kalender und des Landmanns Alphabet." Da wir nichts zu verbergen haben, so besitzen wir nicht den Ehrgeiz, dunkel zu sein. Lykophron erklärte, dass er sich an einem Baume aufhängen würde, wenn er jemanden fände, der sein Gedicht „Die Weissagung der Kassandra" verstehen könnte. Glücklicherweise trat niemand auf, der ihn zu einem solchen Missbrauch des Holzes trieb. Wir meinen, wir vermöchten Amtsbrüder zu finden, die in betreff ihrer Predigten mit Sicherheit ein Gleiches riskieren könnten. Diesen Stil der Beredsamkeit kultivieren wir nicht.

Fenster tragen viel zur Anmut und Annehmlichkeit einer Wohnung bei, und ebenso machen Illustrationen eine Predigt angenehm und interessant. Ein Gebäude ohne Fenster wäre eher ein Gefängnis als ein Haus, denn es würde ganz dunkel sein und niemand würde Lust haben, es zu mieten; gleicherweise ist eine Predigt ohne Parabel prosaisch und langweilig und macht den Leib sehr müde. Der Prediger Salomo suchte, dass er fände angenehme Worte oder nach dem Hebräischen „Worte der Wonne". Gewiss, Redefiguren und Vergleiche erfreuen unsere Hörer. Wir wollen ihnen nicht das Salz der Parabel zu der Speise der Lehre versagen. Unsere Gemeinden hören uns mit Vergnügen, wenn wir ihnen eine passende Anzahl Bilder geben; während eine kleine Geschichte erzählt wird, ruhen sie aus, schöpfen Atem, lassen ihrer Einbildungskraft freien Lauf und bereiten sich so für die ernstere Arbeit vor, wo sie unseren tieferen Auslegungen folgen müssen.

Illustrationen helfen, die Hörer zu beleben und die Aufmerksamkeit reger zu machen. Fenster, wenn sie sich öffnen lassen, was leider in unseren Gotteshäusern nicht oft der Fall ist, sind eine groß Wohltat, indem sie die Hörer durch etwas reine Luft erfrischen und erquicken und die armen Sterblichen beleben, welche von der dumpfigen Luft schläfrig geworden. Ebenso sollte eine originelle Redefigur, ein edles Bild, ein eigentümlicher Vergleich, eine reichhaltige Allegorie einen frischen Windhauch hereinlassen, der wie ein lebengebender Odem über unsere Hörer dahinweht, sie aus ihrer Fühllosigkeit erweckt und ihre Fähigkeiten anregt, um die Wahrheit aufzunehmen. Diejenigen, welche an das einschläfernde Predigen gewisser würdevoller Theologen gewöhnt sind, würden sich sehr wundern, wenn sie die Begeisterung und die lebhafte Freude sehen könnten, womit die Gemeinden eine Rede anhören, durch welche ein ruhiger Strom treffender und natürlicher Illustration fließt. Dürr wie eine Wüste sind viele Bände von Predigten, die sich auf der Buchhändler staubbedeckten Brettern finden; aber wenn sie im Laufe von tausend Absätzen ein einziges Gleichnis enthalten so ist es wie eine Oase in der Sahara und dient dazu, des Lesers Seele am Leben zu erhalten. Wenn Sie eine Predigt ausarbeiten, so denken Sie wenig an den Bücherwurm, der sicher seinen Teil Speise bekommen wird, wie trocken auch Ihre Lehre ist, aber haben SIe Erbarmen mit jenen Hungernden, die unmittelbar um SIe herum sind und die durch Ihre Predigt das Leben finden müssen, weil sie es sonst niemals finden werden. Wenn einige Ihrer Hörer fortfahren zu schlafen, so werden sie notwendigerweise im ewigen Verderben aufwachen, denn sie hören keine andre Stimme, die ihnen hilft.

Während wir so Illustrationen zum notwendigen Gebrauch empfehlen, müssen wir uns daran erinnern, dass sie ebenso wenig die Stärke einer Predigt sind, wie das Fenster die Stärke eines Hauses ist; und aus diesem Grunde, unter anderem, sollten Sie nicht zu zahlreich sein. Zu viele Öffnungen für das Licht mögen die Festigkeit eines Hauses sehr beeinträchtigen. Wir haben Predigten gekannt, die so voll von Metaphern waren, dass sie schwache, fast hätten wir gesagt, verrückte Bauwerke wurden. Predigten soll nicht Blumensträuße, sondern Weizengarben sein. Sehr schöne Predigten sind gewöhnlich sehr nutzlose. Nach Eleganz streben, heißt sich um Nicht-Erfolg bemühen. Es ist möglich, zu viel des Guten zu haben; ein Glashaus ist nicht die bequemste Wohnung, und neben andern nicht im empfehlungswerten Eigenschaften hat es die, dass es sehr anlocken und für Steinewerfer ist. Wenn ein kritischer Gegner unsere Metaphern angreift, so macht er gewöhnlich kurzen Prozess damit. Für freundlich Gesinnte sind Bilder Argumente, aber für Gegner sind Sie Gelegenheit zum Angriff; der Feind klimmt am Fenster empor. Vergleiche sind zweischneidige Schwerter, die nach beiden Seiten hinhauen, und häufig mag das, was ein geistreiches und schlagendes Bild schien, witzig gegen Sie gekehr werden und den Leuten Gelegenheit geben, auf ihre Kosten zu lachen.

Illustrieiren Sie ja, aber lassen Sie nicht die Predigt lauter Illustrationen sein, sonst wird sie sich nur für eine Versammlung von Einfaltspinseln eignen. Ein Buch ist um so besser, wenn es Kupferstiche hat, aber ein Buch, das ganz aus Holzschnitten besteht, ist gewöhnlich für kleine Kinder bestimmt. Unser Haus sollte gebaut werden aus dem starken Mauerwerk der Lehre, auf der tiefen Grundlage der Inspiration; seine Säulen sollten aus festen Schriftbeweisen bestehen und jeder Stein der Wahrheit sorgfältig an seinen Platz gelegt werden; und dann sollten die Fenster in gehöriger Ordnung eingesetzt werden, „drei Reihen”, wenn Sie wollen: drei gegen drei, „Licht gegen Licht”, wie in dem Haus vom Walde Libanon. Aber ein Haus wird nicht errichtet um der Fenster willen, und eine Predigt darf nicht ausgearbeitet werden in der Absicht, einen Lieblings-Apolog darin anzubringen. Ein Fenster ist bloß eine dem ganzen Bauplan untergeordnete Annehmlichkeit, und das ist die beste Illustration ebenfalls. Wir werden in der Tat törich sein, wenn wir eine Rede verfertigen, um eine Metapher zur Schau zu
stellen; ebenso töricht wie ein Architekt wäre, der einen Dom baute, um ein altes Glasfenster zu zeigen. Wir sind nicht in die Welt gesandt, einen Kristallpalast zu bauen, in dem Kunstwerke und elegante Modesachen ausgestellt werden, sondern als weise Baumeister sollen wir erbauen ein geistliches Haus, darin Gott wohne. Unser Gebäude soll dauerhaft sein und ist zum täglichen Gebrauch bestimmt, darum darf es nicht ganz Kristall und Farbe sein. Wir verfehlen als Prediger des Evangehums unsern Weg ganz und gar, wenn wir auf Witz und Putz abzielen.

Illustrationen müssen wirklich Licht auf den behandelten Gegenstand werfen, sonst sind sie Scheinfenster, und aller Schein ist ein Greuel. Als die Fenstersteuer noch bezahlt wurde, schlossen die Leute in vielen Häusern auf
dem Lande die Hälfte der Fenster, indem sie dieselben mit Gips überzogen und diesen dann anmalten, so dass er wie ein Fenster aussah, obwohl kein Licht mehr hindurch konnte. Gut erinnere ich mich der dunklen Zimmer in
meines Großvaters Pfarrhaus und meiner Verwunderung, dass Menschen für das Licht der Sonne etwas zu bezahlen hätten. Blinde Fenster sind passende Sinnbilder von Illustrationen, die nichts illustrieren und die selber einer Erklärung bedürfen. Hochtrabende Rede ist nie charakteristischer als in ihren Bildern; da ergötzt sie sich in einem wahren Karneval vom Bombast. Der Zweck einer solchen Sprache ist nicht der, den Hörer zu belehren‚ sondern ihn zu blenden und ihm, wo möglich, die Idee einzuprägen, dass sein Prediger ein wunderbarer Redner ist. Wer sich, um Beifall zu gewinnen, zu rhetorischen Kunstgriffen irgendwelcher Art herablässt, der verdient, auf Lebenszeit von der Kanzel ausgeschlossen zu werden. Lassen Sie Ihre Redefiguren wirklich nur das darstellen, was Sie meinen, sonst sind es stumme Götzen, die nicht im Hause des Herrn aufgestellt werden sollten.

Es mag gut sein zu bemerken, dass Illustrationen nicht zu hervorragend sein sollten, oder um bei unserm Bilde zu bleiben, sie sollten keine gemalten Fenster sein, welche mehr die Aufmerksamkeit auf sich selber ziehen als
das klare Tageslicht hereinlassen. Unsere Redefiguren sollen nicht sowohl dazu dienen, dass man sie sieht, als dass man durch sie hindurch sieht. Wenn Sie des Hörers Seele von dem Thema abziehen, indem Sie ihn zur Bewunderung Ihres eigenen Bilderreichtums reizen, so tun Sie mehr Böses als Gutes. Ich sah in einer unserer Ausstellungen das Porträt eines Königs; aber der Künstler hatte Seine Majestät umgeben mit einer Laube von Blumen, die so ausgezeichnet gemalt waren, dass aller Augen von der königlichen Figur abgezogen wurden. Die ganze Kunst des Malers war an Nebendinge verschwendet, und die Folge war, dass das Porträt, welches alles in allem hätte sein sollen, einen untergeordneten Platz einnahm. Dies war sicher ein Irrtum der Porträtmalerei, ob es auch ein Erfolg in der Kunst sein möchte. Wir haben Christum den Menscehn vor die Augen zu malen, "wie er gekreuzigt ist unter ihnen", und das lieblichste Bild oder die schänste Illustration, welche die Seele von unserem göttlichen Gegenstande ablenkt, muss gewissenhaft verschworen werden. Jesus muss alles in allem sein. Er muss Anfang und Ende all unseres Predigens bilden; Parabel und Poesie muss unter seinen Füßen sein, und die Beredsamkeit muss ihm als seine Magd dienen. Niemals darf die Möglichkeit da sein, dass die Sprache des Predigers eine Nebenbuhlerin seines Themas werde; das hieße Christum vermehren und nicht ihn ehren. Daher die Warnung, dass die Illustrationen nicht zu hervortretend sein dürfen.

Aus dieser letzten Bemerkung fließt die weitere, dass Illustrationen am besten sind, wenn sie natürlich sind und aus dem Gegenstande herauswachsen. Sie sollten jenen wohlgeordneten Fenstern gleichen, die augenscheinlich ein Teil des Plans zu dem Gebäude waren und nicht als ein späterer Gedanke oder zur bloßen Verzierung hereingesetzt wurden. Keine Illusttationen sind halb so schlagend, wie die, welche von bekannten Gegenständen
hergenommen werden. Viele schöne Blumen wachsen in fremden Ländern, aber dem Herzen sind die am teuersten, welche vor unserer eigenen Hüttentür blühen.

Ausarbeitung bis in die kleinsten Punkte hinein ist nicht empfehlenswert beim Gebrauch von Redefiguren. Das beste Licht kommt durch das klarste Glas: zu viel Malerei schließt die Sonne aus. Gottes Altar sollte vorzeiten
von Erde oder unbehauenen. Steinen gebaut werden, „denn", sagte das Wort, „wo du mit deinem Messer darüber fährst, so wirst du ihn entweihen“. Ein mühsam ausgearbeiteter künstlicher Stil, auf dem des Gravierers
Messer reichliche Spuren zurückgelassen, eignet sich mehr für menschliche Vorträge im Gerichtssaal, im Forum oder im Senat, als fiir prophetische Reden, die im Namen Gottes und zur Förderung seiner Ehre gehalten werden. Unseres Herrn Gleichnisse waren so einfach wie Erzählungen für Kinder und so natürlich und schön wie die Lilien, die in den Tälern blühten, wo er das Volk lehrte. Er borgte keine Legende vom Talmud, kein Feenmärchen von Persien und holte auch seine Bilder nicht jenseits des Meeres her; sondern er weilte unter seinem eigenen Voke und sprach von gewöhnlichen Dingen in schlichtem Stil, wie nie ein Mensch geredet hat und wie doch jeder beobachtende Mann reden sollte. Seine Gleichnisse waren wie er selbst und deine Umgebung; sie waren nie gezwungen, phantastisch, pedantisch oder künstlich. Lassen Sie uns ihn nachahmen, denn wir werden nie ein Muster finden, was vollkommener oder für die Gegenwart geeigneter wäre. Wenn wir unsere Augen auftun, so werden wir einen Überfluss an Bildern um uns her sehen.

Ich hoffe, es ist kaum nötig hinzuzufügen, dass Illustrationen niemals niedrig oder gemein sein dürfen. Sie mögen nicht hochfliegend sein, aber sie sollten stets dem guten Geschmak entsprechen. Sie mögen schlicht sein und doch keusch und schön, aber roh und grob sollten sie nie sein. Ein Haus ist verunziert, wenn es schmutzige Fenster hat, voll Spinnwege, beschmiert mit braunem Papier verklebt oder mit Lumpen verstopft: solche Fenster sind mehr die Zeichen einer elenden Hütte als eines Hauses. Bei unseren Illustrationen muss niemals die geringste Spur von etwas sein, was die zarteste Keuschheit verletzen könnte. Wir lieben nicht das Fenster, aus dem Isebel guckt. Wie die „Schellen der Rosse” müssen unsre leichtesten Ausdrücke dem Herrn heilig sein. Alle unsere Fenster sollten offen sein gegen Jerusalem und nicht gegen Sodom.

Tragen Sie Sorge, dass Ihre Fenster nicht zerbrochen oder auch nur gesprungen sind: mit andern Worten, hüten Sie sich vor durcheinander gemengten Metaphern und hinkenden Gleichnissen. Ein trefflicher Mäßigkeitsanwalt
rief aus: „Kameraden, lasst uns ans Werk gehen! Lasst uns unsere Axt auf die Schulter nehmen und die wüsten Plätze umpflügen, bis das gute Schiff Mäßigkeit fröhlich über das Land segelt.” Wir erinnern uns gut, wie wir vor
Jahren einen eifrigen irischen Geistlichen ausrufen hörten: „Garibaldi, meine Herren, der ist ein viel zu großer Mann, um die zweite Violine zu spielen vor einem so miserablen Gestim wie Viktor Emanuel." Es war in einer öffentlichen Versammlung, und wir waren verpflichtet, ernsthaft zu bleiben; aber es wäre uns eine große Erleichterung gewesen, wenn wir herzlich hätten lachen dürfen über die Vorstellung von Garibaldi mit einer
Violine, der einem Gestirn etwas vorspielte. Neulich drückte ein Bruder den Wunsch aus, wir möchten „alle Seelengewinner sein und um des Herrn bluterkaufte Juwelen ringen, dass sie ihre Kronen zu seinen Füßen würfen." Die Worte hatten einen so frommen Klang, dass die Hörer nicht das Falsche des Ausdrucks bemerkten. Einer von unserer eigenen Zahl hoffte, jeder Student würde fähig werden, die Posaune des Evangeliums mit einem so klaren und gewissen Tone zu blasen, dass die Blinden sähen. Vielleicht meinte er, dass sie vor Erstaunen über den furchtbaren Schall die Augen öffnen sollten, aber das Bild wäre passender gewesen, wenn er gesagt, „dass die Tauben hörten."

Man könnte ganze Seiten mit diesen Schnitzern ausfüllen: ich habe genug gegeben, um Sie sehen zu lassen, wie leicht die Krüge der Metapher gesprungen sein können und nicht mehr tauglich zum Gebrauch. Der tüchtigste Redner kann gelegentlich ein Versehen darin machen; es ist keine sehr ernste Sache, und doch mag sie wie eine tote Fliege die gute Salbe verderen. Es Ist sehr schade, wenn Illustrationen so verworren sind, dass sie den Sinn verdunkeln und daneben Lacher erwecken. Verworrene Metaphern sind in der Tat eine arge Verwirrung. Lassen Sie uns den Leuten gute Illustrationen geben oder gar keine.