"Gnade und Freiheit durchdringen sich, und ihr Ineinander können wir nicht in klare Formeln auflösen. Es bleibt wahr, dass wir nicht lieben könnten, wenn wir nicht zuerst von Gott geliebt wären. Gottes Gnade geht uns immer voraus, sie umfängt und trägt uns. Aber es bleibt auch wahr, dass der Mensch zum Mitlieben gerufen ist, dass er nicht willenloses Werkzeug von Gottes Allmacht bleibt, sondern mitlieben oder sich auch der Lieben Gottes verweigern kann."
- (Joseph Alois Ratzinger) Papst Benedikt XVI, römischer Papst (2005 bis 2013)
16.04.1927 -

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