"Wenn man das Wort Gottes pflichtmäßig und mechanisch liest, wird man nicht viel Nutzen davon haben. Ich habe erst von der Zeit an Segen vom Bibellesen gehabt, als ich angefangen habe, die Bibel mit dem Fragezeichen der Selbstprüfung zu lesen. Dadurch wird das Wort lebendig und persönlich, wenn man sich beim Lesen des Wortes fragt: Habe ich das? Weiß ich das? Tue ich das? Will ich das? Wenn man so das Wort Gottes liest, dann fängt über dem Lesen der Herr an, mit uns zu reden. So kommt man, ohne dass man es merkt und weiß, ins Gebet hinein."
- Ernst Modersohn, deutscher Pfarrer, Evangelist und Schriftsteller
14.02.1870 - 02.02.1948

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