Buch-Rezension: Der verschlossene Garten

Der verschlossene Garten

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In dem Buch „Der verschlossene Garten“ von Patricia St. John geht es um ein Mädchen namens Eliane, das anfangs sehr egoistisch ist. Doch dann findet sie zu Jesus und verändert sich komplett.

Ich denke, viele Leser können sich mit Eliane identifizieren und das ist das besonders Schöne daran. Denn genauso wie Eliane haben wir oft mit Egoismus zu kämpfen.

Es wird sehr anschaulich beschrieben, dass Eliane auch nach der Bekehrung immer wieder Fehler macht und nicht alles perfekt läuft. Zum Beispiel findet sie eine neue Freundin, die jedoch an Kinderlähmung erkrankt ist und im Rollstuhl sitzt. Diese ist ebenfalls sehr egoistisch und will, dass alles so läuft wie sie es möchte. Doch Eliane schafft es auch hier, mit Gottes Hilfe, die Situation zu meistern.

Als sie mit ein paar anderen Kindern aus ihrer Pflegefamilie auf Verbrecherjagd geht, muss sie lernen auf Gott zu vertrauen. Bei der Verbrecherjagd wird ihr Vertrauen auf eine harte Probe gestellt. Sie verletzt sich schwer und man fürchtet, dass sie sterben muss. Jedoch lernt sie auch hier sich auf Gott zu verlassen.

Als großer Patricia St. John-Fan verschlinge ich ihre Bücher regelrecht und kann dieses Buch nur weiterempfehlen.

Ich würde es, genau wie die Autorin, für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren empfehlen.

 Die Rezension/Kritik stammt von: Jan Freitag
 Kategorie: Kinderbücher, Jugendbücher

  Verlag: Bibellesebund
  Jahr: 2007
  ISBN: 978-3879827176
  Seiten: 187
 €    Preis: 3,50 Euro

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