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Jan Dobutowitsch Zitate

Autor Name: Jan Dobutowitsch
Beschreibung: Deutscher Denker und Co-Leiter von WFCT - Wegweiser für Christus - Team e.V.
Gelebt von: 1979 -
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14 Zitate gefunden

Auf den Knien bekommst du die richtige Perspektive, um die Größe Gottes zu sehen.
Der "Erkaltung der Herzen" in unserer Zeit können wir nicht allein mit menschlichem, guten Willen begegnen. Wir müssen uns auf den Ursprung der Liebe berufen und der göttlichen Kraft der Liebe tatsächlich in uns Raum geben. Sonst werden wir zu herzlosen Kämpfern der Gerechtigkeit, die Menschen mit der Wahrheit erdrosseln.
Der Einsicht hohe Preis ist oft Verzicht.
Die Sünde ist der rote Teppich zum Tod. Die Heiligung dagegen ist der Trampelpfad zum Leben.
Ein Mönch muss ein Mensch sein, der sich bereitwillig verändern lässt von Einsicht und Gehorsam, jene Eigenschaften, welche er wiederum in einem disziplinierten Prozess des Lernens in seiner kontemplativen Auseinandersetzung mit dem Wort Gottes verinnerlicht und durch die Gnade Gottes in eine praktische Form bringt.
Ein wirklicher Schritt des Glaubens ist erst dann vollbracht, wenn das zweite Bein nachgezogen ist und ich den Übergang von Kontrolle zu Vertrauen schaffe.
Geduld ist das Vermögen, etwas Schönem Zeit zum wachsen zu lassen. Ich kann doch den Sämling nicht anschreien und ihm vorwerfen , dass er noch keine schöne Pflanze sei, die sich weigert, ihre volle Pracht zu entfalten. Gib ihm Raum, begieße ihn von Zeit zu Zeit im richtigen Maße und freue dich an den kleinen Schritten, in denen er gedeiht, um das zu werden was in ihn gelegt wurde – seine Bestimmung.
Geduld ist eine Tugend, nicht nur in der Jugend.
Gott lässt bei seinen Kindern nur produktive Schäden zu!
In der Einfachheit und Aufrichtigkeit wird das Geheimnis der Anbetung offenbar.
Kulturrelevanz ist die Schiene, auf der der Zug des Evangeliums freie Bahn hat.
Verzicht auf etwas, was man sowieso nicht bekommt, ist schwer, aber eine geringe Leistung. Verzicht auf etwas, was man bekommen könnte, ist schmerzlich und doch überwindbar. Verzicht auf etwas, was man bekommen kann, ist entweder Dummheit oder eine Qualität des Herzens, die Einsicht und Reife heißt.
Verzicht ist nur dann der Stein in der Magengegend, wenn das Vertrauen zum Schöpfer nicht der Schmetterling im Bauch ist.
Warten heißt, am Ende das Knäckebrot gegen ein Steak einzutauschen, nach einer langen Hungerszeit.