Wir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reulosen um unseretwillen.
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Wenn du so viel Arbeit hast, dass du nicht mehr beten kannst, dann sei versichert, dass du mehr Geschäfte hast, als Gott für gut findet.
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Es ist gut und richtig, die Zukunft zu planen, aber es ist Sünde, sich wegen der Zukunft Sorgen zu machen uns zuzulassen, dass uns der morgige Tag der Segnungen von heute beraubt.
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Gott kann ein leeres Leben füllen, wie der Regen ein ausgetrocknetes Flussbett in der Wüste füllt, allerding mit einem Unterschied: Während ein solcher Fluss schon bald aufs Neue austrocknet, können wir "von Segnung zu Segnung" schreiten, wenn wir aus der Fülle Jesu Christi schöpfen.
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Heuchelei beraubt uns nicht unseres Wesens, sondern auch unserer geistlichen Belohnung. Statt der ewig währenden Anerkennung Gottes ernten wir lediglich den Beifall der Menschen.
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Wohlstand macht uns weder zufrieden noch ist er von Dauer. Marilyn Monroe erzählte einmal einem Freund, dass sie ein einsames Dasein führte. Hast du dich allein in einem Zimmer je einsam gefühlt? Ich habe vierzig Zimmer und fühle mich vierzigmal so einsam. Nicht eine große Villa, sondern nur ein Leben für Christus kann uns glücklich machen.
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Junge Menschen müssen ihre Herzen uns Augen behüten, denn es kann leicht passieren, dass sie entweder von einem oder von beidem in Versuchung geführt werden.
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Den Herrn zu suchen heißt zunächst erst einmal, unsere Denkweise zu ändern und die eitlen Gedanken hinter uns zu lassen, die unser Leben im Alleingang bestimmen.
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Glauben führt in die Richtung von Frieden und Hoffnung, Unglauben aber zu Unruhe und Angst.
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Wenn wir Gott wirklich lieben, sollten wir unsere Nächsten schließlich so lieben können, wie auch wir von ihnen geliebt werden wollen.
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Der Tropfen auf dem heißen Stein kann der Anfang eines Regens sein.
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Keine Beschäftigung ist so erfüllend und befriedigt so sehr, wie der vollzeitliche Dienst für den Herrn Jesus.
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Glaube es: Gottes Nähe ist so stark, dass alles andere keine Macht mehr an dir haben darf.
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Es gibt keinen Augenblick, der ohne Gott gelebt werden muss.
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Sich ganz auf Gott zu verlassen ist schwer, wenn man nicht gewöhnt ist, es immer zu tun.
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