Dies ist die Nacht, da mir erschienen des großen Gottes
Freundlichkeit; das Kind, dem alle Engel dienen, bringt Licht in meine Dunkelheit, und dieses Welt- und Himmelslicht weicht hunderttausend Sonnen nicht.
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Weihnachten ist die große Zeit des Zuviel.
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Wir brauchen nicht wesentlich mehr, wir brauchen Wesentliches.
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Das Reich Gottes ist nicht von dieser Erden, doch aller Erde Reiche werden dem, das du gründest, untertan. Bewaffnet mit des Glaubens Worten zieht deine Schar nach allen Orten der Welt hinaus und macht dir Bahn.
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Gott liebt den Menschen. Gott liebt die Welt. Nicht einen Idealmenschen, sondern den Menschen, wie er ist, nicht eine Idealwelt, sondern die wirkliche Welt.
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Ich habe keine Angst vorm Sterben, ich will nur nicht dabei sein, wenn es passiert.
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Nie dürfen wir für einen faulen Frieden eintreten. Wenn es um Dinge geht, die Gott gebietet, müssen wir durchhalten, auch wenn es Kampf und Streit gibt. Wo die Interessen Gottes in Frage stehen, hört der Frieden auf.
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Die Welt ist voll alltäglicher Wunder
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Eine weit verbreitete, aber trotzdem falsche Vorstellung enthält das folgende Zitat: "Religion ist die Versicherung im Diesseits gegen das Feuer im Jenseits."
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Nicht Räder einer Maschine, sondern Reben am Weinstock, das ist es, was wir sein sollen.
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Das Schlimmste beim Menschen ist nicht die Sünde. Das Schlimmste ist die Dummheit.
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Bei den Kindern dieser Welt ist die Sünde fahrplanmäßig, bei den Kindern Gottes ist es jedesmal ein Eisenbahnunglück
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Jeder Mensch ist mehr wert, als alles Gold der Erde
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Gottes Reich ist überall dort, wo Jesus Christus regiert, wo der Heilige Geist Neues schafft. Es ist dort, wo man Gottes Liebe erfährt, wo Menschen nach Gottes Willen und Gebot leben.
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Wohl denen, die ihren Kindern den Sinn dafür bewahren, dass kleine Dinge sie freuen.
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