Gläubige trifft keine Krankheit mehr

Bitte um eine Erklärung von Jes. 53,4-6, womit manche zu beweisen suchen, dass Gläubige keine Krankheit mehr treffen dürfe.

Antwort A

Da ich selbst ein „Lahmer” bin, habe ich über diese Frage vielleicht mehr nachgedacht als andere. Zudem habe ich die Heilkraft des HERRN an mir selbst erfahren. Kerngesund kam ich zur Welt, doch schon halbjährig bekam ich Kinderlähmung. Bis zum dritten Jahre war ich ein elendes Kerlchen, das auf der Erde mit einen Wasserkopf herumkroch. Wäre das so weitergegangen, wäre ich bald reif für die Anstalt gewesen. Nun, meine gläubigen Eltern haben viel über mir gebetet, aber eines Abends doch ganz besonders. Am anderen Morgen war das Kopfkissen zum Auswringen; das Wasser war wohl aus den Ohren ausgetreten. Von da an bin ich kerngesund, das heißt, die durch die Lähmung zerstörten Muskeln blieben verschwunden, so dass ich noch heute ein Lahmer bin. Später noch beteten zwei Brüder über mir, Elias Schrenk und Vater Seitz, aber ich blieb lahm. Dass der HERR heilen kann, wußte und glaubte ich, aber es war offenbar nicht Sein Wille, dass ich ganz gesund würde. Heute muss ich, wenn ich auf mein Leben und mich selbst blicke, sogar dem HERRN für diesen Weg danken, denn ohne diese Zügel wäre ich niemals Lehrer an der Bibelschule geworden. So habe ich eigentlich die Frage aus meiner Erfahrung heraus schon beantwortet, doch die Schrift gibt uns gerade in den Erfahrungen der Männer Gottes eine unzweideutige Antwort.

Was die Auslegung nun von Jes. 53,4-6 betrifft, machen wir uns am gewissesten die Auslegung des Matthäus zu eigen in Mt. 8,17. Dort wird ganz deutlich gesagt, dass das „Aufsichnehmen” unserer Krankheiten und Schwachheiten eben die Heilung der Menschen zur notwendigen Folge hatte, und zwar aller, die mit Ihm in Berührung kamen. Aus Mt. 8,7 geht hervor, dass der HERR Selbst die Heilung mit Seiner leiblichen Gegenwart verbindet. Wörtlich übersetzt müßte man lesen: „Hinkommend werde Ich ihn heilen.” Daher war es an dieser Stelle das Zeichen eines besonderen Glaubens, wenn der Hauptmann auf den für den HERRN beschwerlichen Weg in sein Haus verzichtete und sich mit einem Wort begnügte. Und weil der HERR nicht nur der Menschensohn war, von dem Kraft ausging, sondern auch der Sohn Gottes, genügte auch ein Wort von Ihm zur Heilung.

Und was geschah dann, als der HERR die Erde verließ? Zunächst verschwand mit Ihm auch jene wunderbare Heilkraft, die von Seinem Leib ausging; aber dann, zu Pfingsten, gab der HERR auch Seinen Aposteln sowie anderen in der jungen Gemeinde Heilungskräfte. (1. Kor. 12,28) Wenn nun Gott wiederholt durch die Hände des Paulus ungewöhnliche Wohltaten vollbrachte (Apg. 19,12.13), auf die Paulus sich als die Zeichen des Apostels berufen konnte (2. Kor. 12,12), so sehen wir darin den besonderen Zweck der Heilung überhaupt. Durch die Heilwunder wurde nicht nur der Herr Jesus als der Verheißene bestätigt, sondern auch die Apostel und durch sie die ganze Gemeinde wurden offenbar als Beauftragte des Gottes, der größer und stärker ist als alle anderen Götter und ihre Religionssysteme, bei denen Wunderwirkungen auch zu finden waren. Im Blick auf die Ausbreitung des Evangeliums sind die Heilwunder also Kraftbeweise, die das Heidentum mit seinen Wundern aus dem Felde schlagen. Christus bleibt auch auf diesem Gebiet Sieger. Ganz ähnlich war es mit dem Zungenreden, das auch bei den Heiden zu finden war. Der Unterschied wird durch die Stellen in 1. Kor. 12,2 und 14,32 deutlich genug gezeigt. Auch die Wunder des Mose, die wohl nachgemacht, aber nie erreicht werden, könnte man hier anführen. Dieser apologetische Zweck der Heilwunder wird noch durch die Tatsache bestärkt, dass der Herr Jesus nicht heilte, um zu heilen, um gesunde Menschen wieder ins Leben zu schicken, sondern stets verband Er damit den Zweck, diese Menschen für Sich zu gewinnen, ihnen innerlich zu helfen. Darum trauerte der HERR, als neun Aussätzige wohl äußerlich, aber nicht innerlich geheilt wurden. Betrachtet man unter diesem Gesichtspunkt das Heilen, das Gesundmachen an sich, so wundert man sich nicht mehr, dass uns Sein Beispiel im Neuen Testament erzählt wird, wo ein Gläubiger, ein bereits für Christus Gewonnener, plötzlich durch ein Heilwunder gesund gemacht wird! Beispiele für kranke Kinder Gottes gibt es dagegen genug. Trotzdem werden auch damals sicher manche Kinder Gottes auf das Gebet hin plötzlich geheilt sein, doch die Möglichkeit der Heilung ist den Gläubigen der damaligen Zeit so selbstverständlich, dass ein besonderer Bericht ihnen überflüssig erscheint.

Und ich meine, wer in der Wiedergeburt die Heilung seines eigenen Geistes wirklich erlebt hat, dem ist die Heilung des Leibes unbedingt das kleinere Wunder. Sollte nun nicht jedes am Leibe kranke Kind Gottes dieses Wunder erstreben, um nicht zu sagen ertrotzen, und zwar auf Grund von Bibelstellen wie Joh. 15,7;
16,23; Mk. 11,24?! Ganz gewiß nicht, es sei denn, dass dafür eine klare Anweisung in den Briefen stände. Eine solche aber gibt es nicht, im Gegenteil, wir finden in 1. Joh. 5,14 eine wichtige Beschränkung unserer eigenwilligen Gebete, die mehr oder weniger nur unser äußerliches Wohlergehen zum Gegenstand haben. Vor allem lese man 2. Kor. 12,1-9. Wenn wir aber dann noch bedenken, dass drei Apostel sich der Trübsale, unter denen sicher auch Krankheit und Gebrechlichkeit zu verstehen ist, geradezu rühmen (Röm. 5,3-5; Jak. 1,2; 1. Petr. 1,6.7), weil sie die Liebe ihres göttlichen Erziehers dahinter erblicken, dann sollten wir lernen, uns freudig in den Willen des HERRN zu ergeben. Und wer noch immer nicht den Wert der Krankheit erkennen will, der besuche im Leid und in Schmerzen erprobte Kinder Gottes, nicht um sie zu trösten und zu ermuntern, sondern um sich dort etwas zu holen.

Jedenfalls ist es im Leben des Apostels Paulus so wie im Leben ungezählter treuer Kinder Gottes eine erwiesene Tatsache, dass Krankheit und Gebrechlichkeit nicht zur Verunehrung des HERRN führt, sondern im Gegenteil! Wie viele gebrechliche und körperlich schwer leidende Zeugen des HERRN waren besonders begnadete und fruchtbare Kinder Gottes!

Und doch gibt es Krankheit und Übel, die ihrem Wesen oder ihrem Ursprung nach den HERRN verunehren. Für diesen Fall haben wir offenbar die Anweisung in Jak. 5,13f. Glauben wir wirklich, dass zur Erreichung des Heilwunders an sich die Mithilfe der Ältesten nötig ist? Ob nicht auch z. B. Mutter und Kind gemeinsam den Arm des HERRN bewegen können zu den wunderbarsten Offenbarungen Seiner Liebe und Hilfe? Die Frage stellen heißt: sie im tiefsten Herzen mit einem jubelnden und dankbaren „Ja” beantworten.

Ganz etwas anderes aber ist es, wenn ein Bann oder eigene Schuld vorliegt, deren Folgen allen offenbar sind. Darum lesen wir, dass das Gebet des Glaubens den Kranken nicht heilen, sondern retten wird, und hinterher kommt dann noch die innerliche Wiederherstellung durch den HERRN. (Jak. 5,15) In Vers 16 wird geradezu zu einem Sündenbekenntnis vor dem Gebet der Ältesten aufgefordert. Und wenn dann Elias als Beispiel erwähnt wird, so erkennen wir, dass gerade wie bei Elias die Erhörung des Gebetes unter Beweis stellen soll, dass unser Gott und HERR der Stärkste ist im Gegensatz zum Reich der Finsternis, das mit seiner den HERRN entehrenden Krankheit ein schuldiges Kind Gottes infiziert hat. Dass wir aber in dieser Richtung diesen Fall betrachten müssen, zeigt der Schluß Jak. 5,19.20 unmißverständlich.

Solche Krankheiten allerdings dürfen, wenn sie ein Kind Gottes befallen haben, nicht auf ihm bleiben, denn das gereicht zur Verunehrung des HERRN. Darum sollte auch die Gemeinde das lebhafteste Interesse an der Beseitigung solcher Krankheiten haben.

Alle anderen Krankheiten und Gebrechen aber wollen wir ansehen als Beweise ganz besonderer Liebesabsichten unseres großen Meisters mit uns erbärmlichen Menschenkindern. Je mehr und gründlicher der Ton sich kneten läßt, um so köstlicher das Gefäß, das des Meisters Künstlerhand aus ihm machen kann.
Einst aber, wenn Er Sich uns (auch körperlich) nähert, dann wird von uns allen abfallen, was Seine leibliche Gegenwart nicht dulden kann, denn: Er trug unser aller Krankheit und Not ans Kreuz und damit fort aus dem Angesicht Gottes.
H. K., W.

Antwort des Schriftleiters

Diese schöne, fast möchte ich sagen liebliche Antwort verdient weiteste Beachtung, zumal der weltbekannte Mitarbeiter sein eigenes Beispiel mit in die Waagschale legen darf. Tatsachen sprechen oft lauter als Worte.

Zunächst möchte ich einige Hinweise geben! Mit der Frage der Stellung der Kinder Gattes zur Krankheit haben sich die „Handreichungen” schon öfter zu befassen gehabt. Beispielsweise ist über die Frage des Ältestendienstes in Jak. 5, und warum die Ältesten in bestimmten Fällen von Krankenheilung beteiligt sein sollten, ausführlich, und besonders von A. v. d. K., in Frage 31, Jahrbuch 3, geschrieben. Über die Frage der „Handauflegung”, die durch die Jakobusstelle berührt wird, ist viel in Frage 15, Jahrbuch 11, gesagt, und vielleicht wird im Verlauf der nächsten Monate die Antwort darüber von dem vor vier Jahren entschlafenen teuren Mitarbeiter K. O. St. neu abgedruckt erscheinen. Und da in Mk. 16 auch eine wichtige Stelle über Krankenheilung (als „Zeichen”) steht, worüber wir in Jahrbuch 13, Frage 16, kostbare Ausführungen des Ebengenannten haben, so soll in vorliegender und folgender Lieferung diese Antwort auch nachgedruckt werden. In ebendiesem Jahrbuch 13 ist von unserem teuren Mitarbeiter F. Btchr. ein sehr kostbarer Aufsatz „Krankheit” enthalten! (Bitte Seite 30, vorletzten Absatz, genau beachten!) Ferner ist von dem in christlichen Kreisen bekannten gläubigen Arzt Dr. G. H.(aack) unter dem Titel „Krankheit und Heilung” in Jahrbuch 11 ein guter Aufsatz erschienen, der auch als Sonderdruck für 20 Pf. bei der Geschäftsstelle der „Handreichung” zu haben ist. Br. H. schreibt auch klar über die Jakobusstelle und das Dabeisein der Ältesten. Und so findet sich hin und her noch manches über dies alle Gläubigen mehr oder weniger beschäftigende Gebiet, was aufmerksame Leser, die alle Jahrbücher haben, wohl finden werden.

Noch einiges zum Gegenstand der vorliegenden Frage! Soweit ich sehe, fehlen solche, die mit ihrer Lehre die Veranlassung zu vorliegender Frage sind, in wenigstens dreifacher Hinsicht:

1. Sie tun Gläubigen, die ein tiefgeistliches Leben führen, dabei aber an irgendwelchen Krankheiten leiden, bitter unrecht mit ihrer Anschauung; sie verstehen sie nicht, verurteilen sie darum und machen ihnen oft viel Mühe und Kummer, bringen sie auch sogar in Kämpfe und womöglich in Zweifel, ob ihr Weg der richtige und ob ihr Leiden nicht etwa Folge eines verkehrten Weges sei. (Das kann natürlich auch einmal so sein, aber dann ist das Leben der betreffenden kein geistliches, sondern wird sich sicher bei Gelegenheit als erheuchelt - geistlich oder fleischlich - erweisen.) Ungezählte Gläubige haben ihren „Pfahl im Fleisch” (nach 2. Kor. 9) zu tragen und werden dadurch nicht etwa ungeistliche Leute, sondern sie verwirklichen Stellen wie Hebr. 12,4-11 u. v. a. in geradezu beneidenswerter Weise - wie der große Apostel Paulus, der durch sein Leiden in 2. Kor. 9 auch nicht etwa an seinem geistlichen Leben Einbuße erlitt, sondern vielmehr wuchs. (Vgl. 2. Kor. 4!) Oder will man ihm Vorwürfe machen, dass er eine verkehrte Lehre gehabt habe, indem er sein Kranksein - und zwar unter der Macht eines Engels Satans! - mit Gottes Gnade in Verbindung gebracht habe?! Manche haben gewagt, Paulus zu kritisieren, aber sie tun das nur mit Schaden für sich selbst. Und wer Gläubigen, die innerlich wissen, dass sie recht stehen vor dem HERRN, Schwierigkeiten macht, der versündigt sich auch; er irrt auch bezüglich dessen, dass Gott dieses und jenes gebrauchen kann, auch einen Engel Satans, um die Seinen demütig zu erhalten! Manche sogenannte „Wunderheiler” sind so hochmütig, dass es eine Gnade Gottes wäre, wenn Er sie aufs Krankenbett legte ...!

2. Solche Lehren, dass ein Gläubiger nicht mehr krank sein dürfe, sind aber auch meist sehr inkonsequent, indem sie (ähnlich, wie die diesen verwandten schriftwidrigen Sündlosigkeitslehren manche Sünden nicht als Sünden ansehen!) manche Krankheiten, körperliche Verfallerscheinungen einfach nicht als Krankheit buchen, sondern eben als naturhaften Abbau der Körperfunktionen. Sehr bequem! Zahnerkrankungen gehören dann nicht zu den Krankheiten, die eines Kindes Gottes unwürdig sind! Ein Kind Gottes kann auch leben wie es will, ungesund, ja gesundheitswidrig - die Inkonsequenz dieser Lehre schützt es vor wirklichem Kranksein, und wenn doch einmal eine Krankheit nicht wegzuleugnen ist, nun, dann hat sie äußere Ursachen, die womöglich eine Ehre für den Betroffenen darstellen. (Verfolgungen um Christi willen?) Genug von solchen Abwegen, die aber nicht zu selten sind.

3. Der Hauptfehler aber, in den die Vertreter dieser Lehre fallen, scheint mir der zu sein, dass sie die beiden großen Berufungen, die irdische Israels und die himmlische der Gemeinde, verwechseln bzw. nicht unterscheiden. Für Israel war es Verheißung, dass Jehova Gott keine der Krankheiten der Ägypter auf sie legen würde, wenn sie Sein Wort treu beobachten würden (vgl. 2. Mo. 15,26; 5. Mo. 7,9-15 u. a.!), der Gemeinde aber ist solche Verheißung nie gegeben, ist doch für ihre Glieder die irdische Krankheit etwas Nebensächliches, die (himmlische) Berufung nicht Hinderndes (womöglich sogar Förderndes, da es das Hängen am Irdischen mehr abschneidet). Dagegen: Israel sollte durch seine irdischen Segnungen ein Zeuge Jehovas an die Nationen sein, wie das ganze 5. Buch Mose zeigt, vgl. Jes. 43 und 44! und siehe obige Antwort!

Und auf dieser Grundlage steht meines Erachtens auch die Stelle unserer Frage: Jes. 53,4-6: Für Israel ist da zunächst an leibliche Krankheiten gedacht, was ja die von unserem Mitarbeiter angezogene Stelle Mt. 8,17 genau genug sagt. - Für die Gläubigen auf dem Boden der Gemeinde aber ist die Stelle Jes. 53,4 ganz und gar zuerst in dem Sinne aufzufassen, den uns Vers 5 und 6 am Schluß selbst an die Hand gibt: Mit der Krankheit ist die Sündenkrankheit (die Sünde als Krankheit) gemeint, und von ihr loszukommen ist die Hauptsache und die Vorbedingung für ein Leben im Frieden des Herzens, nicht so sehr in der Freude über irdische Segnungen und Krankheitsbeseitigung. Gewiß ist auch für Israel die Rettung von Sünden das Größere (vgl. die Heilung des Gichtbrüchigen, Mk. 2, aber im Grunde genommen geht schon diese Geschichte über den Rahmen israelischer Auffassung etwas hinaus), wie andererseits auch innerhalb der Gemeinde in allen Zeiten wunderbare Heilungen vorkamen und vorkommen, besonders in der ersten Zeit, wo es auf die äußere Bezeugung der Kraft Gottes noch mehr ankam. (Vgl. Apg. 4!) Aber die Grundlinie ist die genannte: In Israel, dem Volk irdischer Berufung, kam's auf irdische Segnungen an (vgl. 5. Mo. 28!), in der Gemeinde, die himmlischen Ursprungs (Eph. 1), himmlischen Wandels (Phil. 3,20) und himmlischen Ziels (1. Thess. 4) ist, kommt's fortgesetzt auf Segnungen geistlicher Art an, die eben in ihrer Art der Gemeinde, auch wenn ihre Glieder zum Teil krank am Leibe sind, ihr geistliches Übergewicht über die sie umgebende Welt, auch die religiöse, geben. - Es ließe sich hierüber noch sehr viel sagen, aber ich denke, das Gesagte wird genügen, um den treuen Schriftforschern genügend Anleitung zum Weitereindringen in die ganze Wahrheit zu geben.

Fürwahr, Er hat unsere Leiden getragen, und unsere Schmerzen hat Er auf Sich geladen - um unserer Übertretungen willen war Er verwundet - die Strafe lag auf Ihm, damit wir Frieden hätten, und durch Seine Wunden sind wir geheilet ...” (Jes. 53,4.5) Köstlich!
Gepriesen sei unser Gott und Vater in Christo Jesu, gelobt seiest Du, unser teurer Erretter und HERR!
F. K.


Beantwortet von: Team Handreichungen
Quelle: Handreichungen - Band 21 (1936)