Ein Heim gibt's in der Höh    

1) Ein Heim gibt’s in der Höh', hoch über Leid und Weh,
wo Schmerz und Sorg' und Not so fern sind wie der Tod.
Wo man in Frieden lebt und sich kein Sturm erhebt,
der jenes sel'gen Ufers Ruh' bedroht.

Ref.: O schöner Strand, glücksel’ges Land,
der Seele Heimat ohne Zeit,
wo nichts uns traurig stimmt,
man niemals Abschied nimmt
und alles lauter Licht und Herrlichkeit!

2) Jenseits des Banns der Zeit, in lichter Herrlichkeit,
da liegt das schöne Land, das unser Glaub' fand:
die Frucht des Himmels sprießt, und Lebenswasser fließt,
durch Erdenhindernisse nicht gebrannt.

3) Er hat an mich gedacht und Wohnung gemacht,
als er Sein teures Blut vergossen mir zu gut.
In jenem ew'gen Licht schau ich das Angesicht,
des, in dem alle meine Freude ruht.

Text: Unbekannt
Melodie:

Das Lied "Ein Heim gibt's in der Höh" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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