Es gibt so viel, wofür ich danken kann

1) Ich bin gefahren durch Dunkelheit und Regen; jetzt bin ich endlich zu Haus und kann mich legen und denke, während mir noch die Ohren...

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Text-Erklärung:
Das Lied erzählt von jemandem, der nach einer gefährlichen Fahrt heimkehrt und staunend erkennt, wie viel ihm hätte zustoßen können. Im Refrain klingt Dankbarkeit an: Für Sichtbares, das man greifen kann, und für leise, verborgene Wunder, die einen nur streifen. Der Sänger dankt Gott für bewahrte Unfälle, erspartes Leid und unerkannte Gefahren, die abgewendet wurden, bevor er sie ahnte. Er ist dankbar für Zweifel, die nicht in Verzweiflung mündeten, und dafür, Lügen nicht geglaubt zu haben, weil Gottes Wahrheit den Blick klärte. Heute dankt er besonders für unsichtbare Freuden. Zugleich bittet er darum, auch für Leiden dankbar zu werden, weil sie helfen, Gottes Hand zu suchen und ihm näher zu wachsen.
Text: (1978)
Melodie: (1978)
CCLI-Nr.: 4888127