Gottes Stern

Vorschau: Gottes Stern geht über uns auf, taucht das Dunkel ins Licht und lässt und dem Morgen vertraun,...

Der Text des Liedes ist leider urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text jedoch abgedruckt.

Zum Entstehung und zum Text: Im Jahr 2007 feierte das Erzbistum Bamberg sein 1000‐jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass entstand – als Frucht eines Autorenwettbewerbs – dieses Lied. Zur gleichen Zeit konzipierte die Musikgruppe Ruhama eine Collage zur Menschwerdung „Du kommst zu uns“, in die das Lied aufgenommen wurde.
Poetisch entfaltet Thomas Laubach die Menschwerdung Gottes, dessen Stern über uns aufgeht, als unsere eigene Menschwerdung, dass „wir andren Sterne sind ...“ (3. Strophe) und so Reich Gottes hier auf der Erde beginnt.

Zur Musik und zur Ausführung: Das Lied bietet reichen Platz für solistische und chorische Facetten: Die Takte 5 und 8 können solistisch oder von einer Stimmgruppe gesungen werden, worauf in den TT 6/7 sowie 9/10 von allen geantwortet wird; erst nach der 3. Strophe wird der Refrain dann komplett von allen gesungen. Auch die Strophen beginnen solistisch (oder mit einer Stimmgruppe), der Chor antwortet.
Bei aller Energie und guter Laune, die das Lied braucht und transportiert, muss es immer „leicht und flockig“ bleiben, müssen die Achtel in Gesang und Instrumenten federnd, fast tänzerisch musiziert werden.
Die „Bridge“ (TT 31‐51) ist ein Einschub vor der 3. Strophe und kann ggf. auch entfallen.

Dieser Info-Text stammt von Raymund Weber aus dem AK SINGLES Liedblatt Nr. 63

Text: (2006)
Melodie: (2006)

Das Lied "Gottes Stern" ist in 4 Liederbüchern enthalten:

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