Christliche Liederdatenbank    

HERR, du gabst mir zwei Augen

1) HERR, Du gabst mir zwei Augen, dass ich Deine Wunder sehe:
den hellen Glanz der Sonne, die Blumen auf dem Feld.
So viel bringt mich ins Staunen, was ich jetzt noch nicht verstehe,
doch alles zeugt von Deiner Liebe, Gott und Vater, HERR der Welt.

2) HERR, Du gabst mir zwei Ohren, dass ich Deine Stimme höre,
die mir voll Liebe zuruft: "Komm heim ins Vaterhaus!"
Du gibst mich nicht verloren, willst, dass ich mich jetzt bekehre.
Ich weiß, Du nimmst mich freudig an, wirfst Deine Kinder nicht hinaus.

3) HERR, Du gabst mir zwei Beine, dass ich Deinem Wege folge.
Mag er auch schmal und steil sein - zum Leben will er führ'n.
Und stolpr' ich über Steine in dem Schatten mancher Wolke,
darf ich beim Aufsteh'n stets die Wärme, Vater, Deiner Hände spür'n.

3) HERR, Du gabst mir zwei Hände, dass ich Deinen Auftrag tue,
Dein Reich mit aufzubauen an jedem Ort der Welt.
Ich bitte Dich: Beende die Bequemlichkeit und Ruhe!
HERR, öffne Herzen, dass Dein Wort auf reifen, guten Boden fällt!

Text: (1981)
Melodie: (1981)

Den Liedtext und Noten findet man in folgenden Liederbüchern:

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