Ich irrte umher ohne Glauben    

1) Ich irrte umher ohne Glauben und Gott.
Die Welt war für mich nur Enttäuschung und Spott,
die Welt war für mich nur Enttäuschung und Spott.

Ref.: Und ich rief: O Heiland mein,
wasche mich von Sünden rein.
Er vergab mir meine Schuld,
darum preis ich Seine Huld!
Komm zu Ihm, Er ladet ein,
komm, mein Freund, sag’ doch nicht nein.
Kommst du nicht zu deiner Zeit,
ist’s zu spät in Ewigkeit, in Ewigkeit.
Kommt, Müd und Beladne, der Herr ruft euch zu:
"O kommet doch alle, Ich schenke euch Ruh."

2) Der Herr ließ auf mich Seine Hände herab
und nahm meinen Kummer und Elend mir ab,
und nahm meinen Kummer und Elend mir ab.

3) Dann sprach Er ganz lieblich: "Ich litt auch für dich,
als Ich für die Sünder am Kreuze verblich,
als Ich für die Sünder am Kreuze verblich."