1) In der Welt, wo es kaum Frieden gibt,
wo viel Leid und Traurigkeit,
gehe ich durch dieses Tränental,
die Gedanken schweben fort.
Vor mir sehe ich zwei Wege:
Einer der ist breit und schön
und der andere schmal und dornig.
Welchen Weg soll ich nun geh'n?
2) Ich trat auf den breiten, schönen Weg.
Dann fiel ich und konnt’ nicht gehen.
Keiner kam zur Hilfe mir und ich
bat, o Jesus, helfe mir.
Vor mir sehe ich zwei Wege:
Einer der ist breit und schön
und der andere schmal und dornig.
Welchen Weg soll ich nun geh'n?
3) Jesus zeigt mir den schmalen Pfad,
wo ich tiefen Frieden fand
Und wenn ich nicht immer sicher geh,
kam der Herr und stärkte mich.
Herr, mit dir ist gut zu gehen,
wenn der Weg auch schwer und steil.
Danke für die Antwort auf mein fleh'n.
Du führst mich den rechten Weg!