Keinen Heiland, keinen Herrn    

1) Keinen Heiland, keinen Herrn,
o, wie arm bist du!
Wenn die dunklen Tage nahn,
wenn die dunklen Tage nahn,
findst du keine Ruh.
Einsam stehst du ganz allein,
so ganz allein,
Jesus will dein Heiland sein,
Jesus will dein Heiland sein!
Komm doch, Sünder, komm!
Komm doch, Sünder, komm!

2) Keinen Heiland, keinen Herrn,
welch ein traurig Los!
Wie ein schlagener,
wie ein Sturmverschlägener
Wie ein Sturmverschlägener,
in der Weltenschoß.
Bald schlägt um dein schwankend Boot,
Jesus hilft dir aus der Not,
Jesus hilft dir aus der Not!
Komm doch, Sünder, komm!
Komm doch, Sünder, komm!

3) Keinen Heiland, keinen Herrn,
wenn dein Stündlein schlägt!
Wenn im Tod dein Auge bricht,
wenn im Tod dein Auge bricht,
o, dann ist’s zu spät,
heute ist noch Gnadenzeit,
noch Gnadenzeit,
Jesus schenkt dir Seligkeit,
Jesus schenkt dir Seligkeit!
Komm doch, Sünder, komm!
Komm doch, Sünder, komm!

Text:
Melodie:

Das Lied "Keinen Heiland, keinen Herrn" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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