Christliche Liederdatenbank    

Liebe Mutter, sieh zu deinen Füßen

1) Liebe Mutter, sieh' zu Deinen Füßen
uns, wie Kinder, treu versammelt, fleh'n;
die wir Dich, o Königin, begrüßen
und als uns're Retterin erseh'n.
Denn Dein Herz ist für uns voll Erbarmen,
offen stets als Zufluchtsort uns Armen.
Alles schließ es ein, wenn Angst und Not,
Gottes Strafe und Verderben droht.
Gottes Strafe und Verderben droht.

2) Darum darf dir, meine Seel', nicht bangen;
nicht verzweifeln sollst du selbst im Tod;
denn Maria wird für mich erlangen alles,
was mir fehlt, beim lieben Gott.
Drücken Sorgenlasten mich darnieder,
hebt ein Blick Mariens mich doch wieder,
Zu der gnadenvollen Trösterin
wendet sich mein tiefgebeugter Sinn!
Wwendet sich mein tiefgebeugter Sinn!

3) Würden meine Leiden nicht zu fassen,
Bitterkeiten nur mein Anteil sein:
wird Maria mich doch nicht verlassen,
hütt mich gern in ihren Mantel ein.
Birg mich an dem mütterlichen Herzen
und entfernt Gefahr und Angst und Schmerzen.
Niemals blieb doch jemand unerhört,
allen wurde Trost durch sie gewährt.
Allen wurde Trost durch sie gewährt.

Text:
Melodie: Unbekannt

Den Liedtext und Noten findet man in folgenden Liederbüchern:

  Cover Nummer Noten
Kirchenlieder der Oberschlesier 58  Amazon
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