Manchmal wünsch ich mir

1) Manchmal wünsch ich mir, ich wär damals mit dir durch die Lande gezogen, hätte selber von nahem gesehn, wie im Auge des Blinden das...

Der Text des Liedes ist leider urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text jedoch abgedruckt.
Text-Erklärung:
Das Lied spricht von der Sehnsucht, Jesus damals persönlich begleitet zu haben: seine Wunder aus nächster Nähe sehen, das Brot teilen, Blinde sehend und Lahme gehend erleben, Tote erwachen. Es träumt davon, seine Worte direkt zu hören, alle Fragen stellen zu können, sich von ihm verstanden und liebevoll korrigiert zu wissen und zu spüren, wie innere Ketten sprengen und Angst weicht. Der Refrain fragt, ob Glaube und Gebet dann leichter wären und das Folgen einfacher. Doch dann erinnert es daran, dass selbst die Jünger und die Menge, die alles sahen, flohen und ihn verleugneten, als das Leiden begann. Damit wird klar: Glaube hängt nicht nur an Beweisen und Eindrücken, sondern kostet den eigenen Willen und das Vertrauen, das Leben Jesus anzuvertrauen. Am Ende wird dieses Vertrauen ausgesprochen: „Ich gebe dir mein Leben, führe du und stärke meinen Glauben und mein Gebet.“
Text: (1984)
Melodie: (1984)
CCLI-Nr.: 4884437

Das Lied "Manchmal wünsch ich mir" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

  Cover Nummer Noten
Kreuzschnabel 6  SCM  Amazon
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