Christliche Liederdatenbank    

Mauerbrechersong (In Zelle einundzwanzig)

1) In Zelle 21 sitzt Häftling 110,
kann den ganzen Tag nur dicke Mauern sehn.
Lebenslänglich sitzt er, ist noch lange nicht vorbei.
Und so hört man seinen Schrei:

Ref.: Die Mauer muss weg! Die Mauer muss weg!
Es ist so dunkel und ich sitz im Dreck.
Wo ist der Hammer, der die Mauer zerbricht?
Mensch, ich sehne mich nach Licht!

2) Gefangen wie ein Häftling kam sich einer vor.
Er packte seine Sachen und ritt durch das Tor.
Sein Vater und die Arbeit warn ihm einerlei.
"Raus in die Freiheit!", war sein Schrei:

3) Jetzt sitzt er bei den Schweinen, der Magen ist leer,
die Knete ist verjubelt, hat keine Freunde mehr.
Er denkt an sein Zuhause, dort sind alle frei.
Und so hört man seinen Schrei:

4) "Ich gehe jetzt nach Hause, mit meiner Schuld,
die Mauer abzutragen, die ich auf mich lud.
Ich bin es nicht mehr wert, dass mein Vater mich liebt."
Doch der Vater: Er vergibt!

5) Lebenslänglich frei sein, bietet Jesus an.
Er starb für deine Sünde, damit du leben kannst.
Bitt' ihn um Vergebung und bleibe dabei,
dann ist's mit der Mauer vorbei!

Text: (1991)
Melodie: (1991)

Den Liedtext und Noten findet man in folgenden Liederbüchern:

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