Christliche Liederdatenbank    

Wenn Gottes Winde wehen

1) Wenn Gottes Winde wehen vom Thron der Herrlichkeit
und durch die Lande gehen, dann ist es selge Zeit.
Wenn Scharen armer Sünder entfliehn der ewgen Glut,
dann jauchzen Gottes Kinder hoch auf vor gutem Mut.

2) Wenn hier ein Auge tränet vor bittrer Seelenpein
und dort ein Herz sich sehnet nach Jesu Gnadenschein;
wenn geistlich Taube hören und Stumme schrein und flehn
zum großen Herrn der Ehren, dann ist's gar wunderschön.

3) Komm, rufen brünstig alle, und hilf, dreieinger Gott,
dass, Satans Reich zerfalle und dir, Herr Zebaoth,
bald auf der ganzen Erde, so weit dein Name dringt,
ein Lob bereitet werde, das unaufhörlich klingt!

Text:
Melodie: (1614), (1653)

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