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1) Wie nichtig ist das Menschenleben,
vergeht wie flücht'ger Wellen Schaum!
Die Jahre eilen, sie entschweben
und gehn dahin als wie ein Traum.
Es eilen hin die Gnadenstunden,
wer weiß, wie bald vergehst auch du!
Ref.: Eil' zu Jesu, da ist Ruh'
O eile hin zu Jesu Wunden,
da ist Vergebung, Fried' und Ruh'!
2) Wie oft hast du den Ruf vernommen!
Wie oft lud dich der Heiland ein!
Willst du nicht endlich, endlich kommen?
Noch heute kannst du selig sein!
Von allem Weh kannst du gesunden,
o mache ernst und komm herzu!
3) Komm eilend, folg dem Gnadenworte,
noch eh es heißt: Zu spät, zu spät!
O öffne ihm des Herzens Pforte,
weil Jesus jetzt vorübergeht.
O komm, noch sind die Gnadenstunden!
Komm eilend, warum zögerst du?
Das Lied "Wie nichtig ist das Menschenleben" ist in 1 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
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Frohe Botschaft im Lied - Band 2 (1960) |
75 |
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