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1) Wie wohl ist mir, wie froh bin ich,
wenn sich mein Glaube, Herr, in Dich,
in Dein Verdienst versenkt und spricht:
Ich lasse meinen Jesus nicht.
Ref.: Wie wohl ist mir, wie froh bin ich,
mein Herz tief in Gott versenket sich.
Wie wohl ist mir in meinem Geist.
Erfüllet Gott, was Er verheißt.
2) So oft mein Herz daran gedenkt,
Gott habe mir den Sohn geschenkt,
es komme Sein Versöhnungsblut
auch mir, unnütz’gem Knecht, zugut.
3) So werd ich voller Zuversicht
und komme vor Dein Angesicht,
im Glauben Dir mein Herz zu weihn,
und weiß, Du wirst gnädig sein.
