Christliche Liederdatenbank    

Winde wehen über mein Erdenzelt

1) Winde wehen über mein Erdenzelt;
Gottes Augen durchschaun die ganze Welt;
Er weiß all mein Denken und mein Tun,
ich darf still in Seinen Armen ruhn.

Ref.: Lass die Stürme toben und die Winde wehn,
ich schau nur nach oben, wo die Sterne stehn.
Einmal ist zu Ende aller Kampf und Streit,
dann bin ich bei Jesus in der Herrlichkeit.

2) Einst versank ich tief in dem Sündenschlamm;
plötzlich hört ich das Wort vom Kreuzesstamm:
Für mich armen Sünder starb der Herr!
Welche Gnade, Herz, was willst du mehr.

3) Eine Stunde schlägt bald für Groß und Klein,
dann wird Gnade nicht mehr zu finden sein,
dann wird suchen, wer es jetzt verschmäht.
Freund, o hör, dann ist es schon zu spät.

Text:
Melodie:

Den Liedtext und Noten findet man in folgenden Liederbüchern:

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