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1) Wollte ich nicht für mein Leben gern die Quelle sein?
Wollte entspringen aus mir selbst, in mich hinein.
Doch alle meine Brunnen sind...
Der Text des Liedes ist leider urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text jedoch abgedruckt.
Text-Erklärung:
Das Lied beschreibt das Scheitern der Selbstgenügsamkeit: Der Sprecher wollte selbst Quelle und Ursprung seines Lebens sein, doch alle Brunnen versiegten und sein Inneres wurde zu dürrem Land. Er erkennt, dass allein Gott seinen Lebensdurst stillen kann, und möchte im Lebensstrom Gottes nur eine Welle sein, die aus Freude sprudelt und anderen Durstigen Wasser bringt. Im zweiten Bild wollte er aus eigener Kraft „die Feder“ sein, sich selbst antreiben und den Tag aus eigener Energie bestreiten, doch Müdigkeit und Stillstand holten ihn ein. Daraus erwächst das Bekenntnis, dass alle Kraft zum Leben allein von Gott kommt. Der Sprecher will nur ein Rad in Gottes Werk sein, das sich von Gottes Kraft bewegen und von seinem Willen lenken lässt – bereit zu laufen oder stillzustehen, wie Gott es denkt.Das Lied "Wollte ich nicht" ist in 5 Liederbüchern enthalten:
| Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
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Resonanz (2018) Chorpartitur |
55 |
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Jesu Name nie verklinget 5 (1996) Erweckliche Lieder für Chor-, Jugend- und Gemeindearbeit |
1301 |
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Singt das Lied der Lieder 2 (1996) Lieder für Jugendchöre |
14 |
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Ich gehe weiter (1978) Lieder zur Schallplatte |
3 |
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Ist schon alles gesagt? (1976) |
14 |
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