1) Ich schließe mich aufs neue in deine Vatertreue und Schutz und Herze ein.
Die irdischen Geschäfte und alle finstern Kräfte vertreibe durch dein Nahesein.
2) Dass du mich stets umgibest, dass du mich herzlich liebest und rufst zu dir hinein,
dass du vergnügst alleine so wesentlich, so reine, lass früh und spät mir wichtig sein.
3)...
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Ich schmeiß' die Arme in die Luft,
ich beug' mich runter und ich ruf':
Hey, hey, (Hey, hey, hey)
Gott ist so gut! (Gott ist so gut!)
Ich drehe mich im Kreis herum,
stampf' mit den Füßen, es macht "bumm".
Hey, hey, (Hey, hey, hey)
Gott ist so gut! (Gott ist so gut!)
Seh' ich auch komisch aus
beim Tanzen und...
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1) Ich schweige mein Gebet
und sing dir still mein Lied.
Was immer wird geschehn:
Die Liebe ist der Grund.
2) Wer weiß, warum ich bin?
Die Antwort kennst nur du.
Ich spüre mich und staune:
Die Liebe ist der Grund.
3) Du gibst der Sonne Licht,
dem Wald ein grünes Kleid.
Durch alles strömt dein Leben:
Die Liebe ist der Grund.
4)...
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1) Ich seh ein Meer, voll von Menschen,
und hör das Halleluja-Lied,
steh vor dem Berg, voll von kronen,
und werf auch meiner vor den Thron.
2) Ich höre Eltern, die seit Langem
ihre Kinder wiedersehn,
und sehe Brüder sich umarmen,
sich nun auf Ewigkeit verstehn.
Ref.: Würdig ist der Herr,
würdig ist der Herr.
3) Auf jeder Wange...
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1) Ich seh Menschen in der Welt ohne Sinn, ohne Ziel,
wie sie warten auf ein Wort aus dem Licht.
Als ich sah: Jesus starb, dadurch Leben mir gab,
da sprach ich: "Hier bin ich, sende mich!"
Ref.: Ich hör den Ruf von Gott: "Folge Mir!"
Er spricht zu mir durch Sein Wort: "Folge Mir!"
Ich will dem Herrn meine Kraft und mein Leben weihn,
so...
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1) Ich seh mich auf den Bergen um,
such Hilf' in meinen Nöten,
mein Hilf' von Gott dem Herren kommt,
der lässt mein' Fuß nicht gleiten.
Er ist der Hüter Israel',
bewahret Gut, Ehr, Leib und Seel'.
Er schläft und schlummert nimmer.
2) Das merke, liebe Christenheit,
befiehl dich solchem Gotte,
dir soll nicht...
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1) Ich seh nicht mehr die Sonne stehn,
der Mond gibt seiner Nacht das Leben,
drum will ich auch zu Bette gen
und zu der Ruhe mich begeben.
Was fordert nun mein Gott von mir?
Nichts als dass seine Allmacht-Zier
gepreiset werde für und für.
2) Drum dank ich Ihm und seiner Macht,
die mich hat bis hierher erhalten.
Ich schlafe nun, und...
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1) Ich seh, wie dort am Kreuzestamm
auf jeden Lanzenstich
das liebe, teure Gotteslamm
Sein Blut vergoss für mich.
Ref.: Teures Blut, o teures Blut,
ich glaub's, du floss't für mich!
Beströmt von dieser Gnadenflut,
bin ich nun seliglich!
2) Aus hunderttausend Quellen fließt
von Gott uns Leben zu;
doch, Jesu Blut, nicht...
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1) Ich sehe den Himmel, den Mond uns die Sterne,
ich sehe die Sonne und der Erde Bahn.
Und ich kann nur staunen: Das Werk deiner Hände
ist ein großes Wunder, ist ein großer Plan.
Ref.: Denn was sind wir Menschen, dass du an an uns denkst?
Wer sind wir, dass du uns selbstlos beschenkst?
Du krönst uns mit Würde mit Sinn und...
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1) Ich sehe dich mit Beten
dort vor den Ölberg treten,
Herr, der Gebet erhört.
Bin ich zur Andacht träge,
so hilf, dass ich erwäge,
was mich ein solcher Anblick lehrt.
2) Er lehrt mich deinen Willen, -
mich dringt, ihn zu erfüllen,
dein Beispiel, dein Gebot.
Sprich du bei allem Schmerze
mir auch das Wort ins Herze:
wer betet,...
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