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1) Ich liege oder gehe, egal, was ich auch tu,
ich sitze oder stehe, Gott, überall bist du,
du kennst all meine Wege, du siehst vor mir das Ziel,
wohin ich mich bewege, das ich erreichen will.
2) Kein Wort aus meinem Munde, das du, Gott nicht weißt,
nicht mal eine Sekunde war ich jemals verwaist,
du bist zu allen Zeiten bei mir und um...
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1) Ich liege still zu deinen Füßen
und kann nichts wollen und nichts tun,
als deine treuen Hände küssen,
als loben, danken, warten, ruhn.
2) Ich will dir danken, willst du trösten,
ich will dich loben, tust du's nicht,
will loben, danken, wenn am wehsten
im Kampf das eigne Leben bricht.
3) Leg mir das Kreuz auf, gib mir...
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Ich liege und schlafe ganz mit Frieden;
denn allein du, denn allein du,
denn allein du, Herr, hilfst mir, hilfst mir,
dass ich sicher wohne.
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Ich liege und schlafe
ganz mit Frieden,
denn allein du, Herr,
hilfst mir, dass ich
sicher wohne
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Ref.: Ich liege und schlafe ganz in Frieden.
Ich weiß: Du behütest mich, mein Gott.
1) Du tröstest mich, wenn Angst mich plagt.
Erhöre mich, ich bin verzagt.
Ich brauche einen, der sich zu mir stellt,
der mir die Treue hält.
2) Bedrängt, gemobbt und schlecht gemacht,
verleumdet, in Verruf gebracht.
Ihr werdet euch noch...
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Ich liege und schlafe ganz mit Frieden, denn allein du, Herr, hilfst mir.
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden, denn allein du, Herr, hilfst mir,
dass ich sicher wohne, dass ich sicher wohne.
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden, denn allein du, Herr, hilfst mir.
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Ich liege und schlafe ganz mit Frieden,
denn du, o Herr, du hilfst mir,
dass ich sicher wohne.
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Ich liege und schlafe und erwache,
denn der Herr hält mich.
Ich fürchte mich nicht vor vielen Tausenden,
die sich ringsum gegen mich legen.
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1) Ich liege, Herr, in deiner Hut
und schlafe ganz mit Frieden.
Dem, der in deinen Armen ruht,
ist wahre Rast beschieden.
2) Du bist's allein, Herr, der stets wacht,
zu helfen und zu stillen,
wenn mich die Schatten finstrer Nacht
mit jäher Angst erfüllen.
3) Dein starker Arm ist ausgereckt,
dass Unheil mich verschone
und ich,...
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1) Ich liege, Herr, vor deinem Angesichte,
um deinen Heil-gen Geist mir zu erflehn;
mach alles Eigene in mir zunichte,
lehre mich, Herr, deinen Willen verstehn!
2) Ich will nicht mehr die Schatten, die zerfließen,
den trügerischen Schein, der bald vergeht;
ich will mich dir und deinem Licht erschließen,
gib mir das Leben, das ewig...
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