| 
    
     Sein ist die Erde und was auf ihr lebt.
Dass Gutes auf ihr werde, ist in unsre Hand gelegt.
Sein ist die Zeit, die uns dazu bleibt.
Nur eine Zeit, keine Ewigkeit.
Das Lied stammt aus der Messe "Tausend Jahre wie ein Tag".
Die Original-Chornoten sind über den Verlag www.edition-gl.de erhältlich.     
 | 
	
 	| 
    
     1) Sein Leben gab Er hin,
vergoss am Kreuz Sein Blut
zu sühnen Gottes Zorn,
das tat Er dir zugut!
||: Sein Leben gab Er hin für Dich,
sag, was gibst du für Ihn? :||
2) Er kam vom Land des Lichts,
von Seinem Ehrenthron,
nahm an sich Knechtsgestalt,
Verachtung, Spott und Hohn.
||: Das alles tat Er nur für Dich,
sprich, was tust Du...     
 | 
	
 	| 
    
     Sein Leib Brot, Morgenrot.
Sein Blut Wein, sprengt den Stein.
Seht, er lebt, Tod aufhebt.
Eilt und teilt, eilt und teilt, Menschheit heilt, Menschheit heilt.     
 | 
	
 	| 
    
     Sein Nam' ist höher als jeder andre,
sein Nam' ist Jesus, sein Nam' ist Herr. (2x)
Sein Nam' heißt Wunderrat,
sein Nam' heißt Gottesheld,
sein Nam' heißt Friedefürst,
allmächtiger Gott.
Sein Nam' ist höher als jeder andre,
sein Nam' ist Jesus, Er ist der Herr.     
 | 
	
 	| 
    
     Sein Name ist hoch erhaben,
sein Ruhm über Himmel und Erd'!
Heilig ist Gott, der Allherrscher,
der da war und ist, und der da kommt!
Sein Name ist hoch erhaben,
sein Ruhm über Himmel und Erd'!
Heilig ist Gott, der Allherrscher,
der da sitzt auf dem Thron und lebt in Ewigkeit!     
 | 
	
 	| 
    
     Sein Name sei gepriesen,
gepriesen sei sein Name:
Immanuel, Gott ist mit uns,
Gott ist mit uns, Immanuel.     
 | 
	
 	| 
    
     Sein Name wird der Wunderbare heißen,
er wird ein weiser Ratgeber genannt,
||: mächtiger Gott, für immer unser Vater,
der Friedefürst, der herrscht in Ewigkeit. :||     
 | 
	
 	| 
    
     
1) Sein Wort ist mir Weg und Hilfe,
sein Wort trägt mich Tag und Nacht,
Sein Wort gibt mir Tost und Hoffnung,
Frieden hat er mir gebracht.
 
2) Gib mir Mut, den Schritt zu wagen,
Neues steht für mich bereit,
viele sind es, die noch warten,
jetzt ist mir geschenkt die Zeit.
 
3) Oft sind es kleine Dinge,
viele sind es, die noch...     
 | 
	
 	| 
    
     1) Seine Gnade so vollkommen ist,
er stillt all meine Not.
Zu den Füßen meines Jesu Christ
ich empfange Lebensbrot.
Ref.: Welche Freude, unaussprechlich groß und herrlich,
groß und herrlich, groß und herrlich!
Welche Freude, unaussprechlich groß und herrlich!
Ja, die Hälfte ward mir nie gesagt.
2) Sucht ich einstens Glück, ich...     
 | 
	
 	| 
    
     Ref.: Seine Kraft ist in den Schwachen mächtig,
an unsren Grenzen zeigt er seine Macht.
Selbst wenn wir uns völlig nutzlos fühlen,
zeigt sich Gottes Gnade und Kraft.
1) Gott hat sich die Machtlosen und Schwachen erwählt.
Ehre bei den Menschen ist nichts, was bei ihm zählt.
Einzig seine Gnade, die wir niemals verstehn,
lässt uns als...     
 |