1) Wie hell und unverdunkelt
glänzt überm Sternenzelt
der liebe Mond, und funkelt
zum Preis des Schöpfers dieser Welt.
2) Begraben sanft im Schlummer,
verstummt der Seufzerhall,
entschlafen ist der Kummer,
und Schweigen herrschet überall.
3) Doch wach ich noch und stehe
anbetend, Gott, vor dir!
Denn alles, was ich sehe
ruft mich,...
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Wie herrlich ist die neue Welt,
die Gott den Frommen vorbehält!
Kein Mensch kann sie erwerben.
O Jesu, Herr der Herrlichkeit,
du hast die Statt auch mir bereit't,
hilf sie mir auch ererben!
Weise, preise ihre Kräfte,
ihr Geschäfte mir Elenden!
Lass mich auf den Anblick enden!
Alternativer Text: Wie herrlich ist die neue...
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1) Wie herrlich ist Jesu Liebe!
Was könnte wohl schöner sein?
Es glänzen ihr' süßen Triebe
wie Perlen und Edelstein.
Ref.: Süße Jesuliebe, ewig frei und rein,
sende Deine Triebe in mein armes Herz hinein!
2) Sie bietet mir Trost im Leben
und ebnet den Pfad der Pflicht.
Wenn Wolken sich rings erheben,
so macht sie das Dunkle...
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1) Wie herrlich ist's, hier schon ein Jünger zu sein, wenn Jesus die Sünden vergibt.
Doch herrlicher wird es dort oben einst sein für solchen, den Jesus geliebt.
Ref.: Ja, da wird erst Seligkeit sein, ja, da wird erst Seligkeit sein,
wenn droben ich steh vor dem himmlischen Thron, wie werd ich so selig dann sein.
2) Die Heimat war...
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1) Wie Herrlich sitzest du dort oben
auf deinem Throne, Jesu Christ!
Wo du, hoch über Feindes-Toben,
ein Priester und ein König bist!
Unzählbar, wie der Sand am Meere,
stehn Myriaden Engel da
und bringen dir durch alle Chöre
ein feierndes Halleluja!
2) Da stehn mit ihnen Gottes Kinder,
versöhnt durch deinen Todesgang,
und Sieger,...
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