Man wird immer am wirksamsten das Evangelium verkündigen, wenn die Personen, an welche man sich wendet, fühlen, dass man aus Liebe zu ihnen spricht.   
  
  
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  Man zielt auf die Schwächen anderer, um für die eigenen Schwächen einen Spielraum zu haben.   
  
  
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  Manche sind äußerlich demütig, aber eben das macht sie innerlich stolz.   
  
  
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  Manchem gelingt alles, was er sich vornimmt; aber das hindert ihn, sich vorzunehmen, selig zu werden.   
  
  
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  Meine Sünde treibt mich zu Jesus, und seine Gnade fesselt mich an ihn.   
  
  
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  Nach dem Recht soll ich Gott lieben, nach der Gnade kann ich es.   
  
  
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  Nicht das Erkennen ist der Zweck des Lebens, sondern das Leben in dem Erkannten.   
  
  
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  Nicht was wir wissen, sondern was wir leben, macht uns zu Christen.   
  
  
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  Nicht woher wir kommen, sondern wohin wir gehen ist die große Frage unseres Lebens.   
  
  
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  Nichts stimmt und bestimmt mehr, als der feste Glaube an eine göttliche Bestimmung.   
  
  
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  Nie ist mein Leben ärmer, als wenn ich arm an Glauben bin.   
  
  
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  Nimm mich, Herr Jesus, ganz, wie ich bin, und mache mich ganz, wie du mich haben willst!   
  
  
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  Seine Sünden zu erkennen ist bitter. Seine Sünden zu bekennen ist sauer. Süß aber ist die Vergebung, wodurch Gott die Sünden vergibt.   
  
  
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  Um die göttlichen Dinge recht zu verstehen, muss man sie erst lieb haben.   
  
  
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  Um zu wissen, was meine Werke vor Gott wert sind, muss ich mich fragen, was ich tun würde, wenn mich kein Mensch sähe und beurteilte.   
  
  
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