Vater lass mich schwach sein, auf dass ich die Kraft verliere zum Umklammern von weltlichen Dingen.
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Richte mein Ohr Herr, dass es nur deine Stimme hört.
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Überwinde alles im Vertrauen auf dein Einssein mit Jesus.
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In meinem Inneren weiß ich, dass meine Hoffnungen und Pläne keine bessere Lenkung und Erfüllung hätten finden können, als er sie mir gegeben hat. Möge es uns allen so ergehen, mögen wir erfahren, wie wahr das Wort ist: "Immer und ewig wird Er uns führen, ja, bis zu unserem Tode."
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Der Wille Gottes ist immer etwas Größeres als wir erwarten.
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Denke daran: Gott lässt dich nicht sterben, ehe nicht dein Werk getan ist. Aber lass nicht den Sand der Zeit in deine Augen kommen, so dass sie nicht mehr die sehen, die noch in der Finsternis sitzen.
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Wie dein ganzes Leben, so ist auch die Dauer deines Lebens in Gottes Hand.
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Sind wir bereit, so zu bauen - in der einen Hand die Kelle und die andere am Schwert?
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Vater, nimm mein Leben, ja, mein Blut, wenn du willst, und verzehre es in deinem Feuer. Ich will es nicht behalten, denn es ist nicht mein, dass ich es für mich behielte. Nimm es, Herr, nimm es ganz. Gieß mein Leben aus als eine Opfergabe für die Welt. Blut ist nur von Wert, wenn es von deinem Altar fließt.
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Ich trachte nicht nach einem langen Leben, sondern nach einem erfüllten, gleich dir, Herr Jesus.
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Herr, zünde an den toten Reisighaufen meines Lebens, gib, dass ich aufflamme und für dich verbrenne. Verzehre mein Leben, denn es ist dein.
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Möge Gott uns aussenden.
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Unsere jungen Leute gehen ins praktische Berufsleben, weil sie sich zur Missionsarbeit nicht "gerufen" fühlen. Aber wir brauchen keinen Ruf; wir brauchen einen Treitt in den Hintern.
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Der Gläubige, der auf den Knien vorrückt, braucht nie zurück zu weichen.
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Wandle so, als würde dich der nächste Schritt über die Himmelsschwelle führen.
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