Gott loben - das ist keine Frage der Stimme, sondern des Herzens.
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Wo ich mich Gott anvertraue, kann aus dem Klagelied ein Lobgesang werden.
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Am Ende gibt es nur noch Freiwillige: die sich für und die sich gegen Jesus entschieden haben.
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Die Bibel redet nicht um den heißen Brei herum, sondern mitten ins Herz.
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Gott braucht mutige Vertreter, keine laschen Leisetreter.
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Wir dürfen vor lauter Fernsehen die Nahsicht nicht verlieren.
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Wer sich nur noch selbst den Puls fühlt, bleibt im Teufelskreis von Traurigkeit und Selbstmitleid.
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Freude kann man nur haben, wenn man Freude macht.
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Geborgen bei Gott gibt Mut für die Welt.
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Christen sind keine Thermometer, die die Temperatur ihrer Umgebung anzeigen. Sie sind Thermostaten, die sie verändern.
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Nehmen füllt die Hände, geben füllt das Herz.
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Freundlichkeit bringt Farbe in das Grau des Alltags.
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Loben, nicht lamentieren -darin liegt die Identität des Christen.
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Ohne die Gebote Gottes gerät ein Staat außer Fassung - trotz Gott in der Verfassung.
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Für wen Gott sorgt, der hat ausgesorgt.
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