In welcher Situation wir auch stecken, in welchem Zustand wir uns auch befinden: Gott hat uns gefunden!
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Wenn du wartest, tust du nicht nichts. Du tust etwas; du erlaubst deiner Seele, erwachsen zu werden.
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Gebet heißt: Gott genießen.
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Wie die Lebensumstände auch sein mögen, Gott ist da, unsichtbar, verborgen; er wartet darauf, von uns entdeckt zu werden.
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Fehler sind die garantierten Folgen einer leidenschaftlichen Hingabe. Fehler sind Zeichen von Wachstum.
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Jesus hat mir nicht gesagt, was ich tun soll; er hat mir gesagt, wie sehr er mich liebt.
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Zu Gottes Zeit und auf Gottes Weise wird sich die Wüste in ein Land verwandeln, in dem Milch und Honig fließen.
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Der einzige Ort, an dem Gott uns segnen kann, ist dort, wo wir sind, denn nur hier befinden wir uns wirklich!
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Gott zerstört unseren Willen nicht, sondern er gestaltet ihn um.
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Ein bisschen Glauben kann es nicht geben; sonst ist es nicht Gott selbst, mit dem man es zu tun bekommt.
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Ich kann entdecken, dass Gott jedem von uns seine ureigene Schönheit und Würde gegeben hat.
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Wo Gott in der Mitte ist, da kehrt Ruhe ein.
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Gott hat keine Freude an Leid und Schmerzen. Jesus bringt uns die gute Nachricht über den Vater, nicht die schlechte.
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Die gute Nachricht lautet, dass wir aufhören können, uns selbst zu belügen.
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Gott will, dass wir in der Welt um uns her seine liebevolle Anwesenheit bemerken.
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