Die Entdeckung Gottes liegt im Alltäglichen und Gewöhnlichen, nicht im Spektakulären und Heldenhaften.
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Wir müssen nicht vorgeben, heiliger oder seliger zu sein, als wir tatsächlich sind. Wir schütten Gott unser Herz aus, der größer ist als unser Herz und alle Dinge kennt.
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Der Teufel drückt und verurteilt, Gott aber zieht und ermutigt.
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Wenn wir wirklich in Christus sind, sind unsere Taten und Worte aus einem Guss, weil sie beide aus der einen Quelle fließen.
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Verborgene, unerkannte Dienste wirken sich auch auf Menschen aus, die gar nichts davon wissen. Eine Welle von Freude und festlicher Stimmung geht davon aus.
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Gott hat das menschliche Leben so angelegt, dass wir aufeinander angewiesen sind, um all das zu erreichen, was er von uns erwartet.
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Wahres Dienen kann eine Aufgabe ebenso gut unterlassen wie durchführen.
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Die Fürbitte ist eine Art, den anderen zu lieben.
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Das Hören auf andere bringt unsern Geist zur Ruhe und erzieht ihn dazu, auch auf Gott zu hören. Dabei werden unsere Gefühle verwandelt und unsere Prioritäten verändert.
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Wir sehen das Angesicht Gottes in unserem Nächsten.
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Das Wunderbarste, was einem Menschen passieren kann, ist geliebt zu werden. Die großartige Wahrheit ist, dass jeder Einzelne von uns wirklich geliebt wird und immer geliebt worden ist.
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Versuchen Sie, bei allen Aufgaben des Tages in voller Hingabe zu leben, horchend und gehorchend.
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In Zufriedenheit zu leben bedeutet, dass wir aus dem Rennen nach Ansehen und seinem notwendigen Begleiter, der wahnsinnigen Hetze, aussteigen können. Gott versorgt uns.
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Gott muss uns helfen, unseren kleinen Blickwinkel zu vergessen, um das Gute zu ermöglichen, das er für uns bereithält.
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Wir werden nicht alle Ungerechtigkeiten abschaffen können - das wird erst die Wiederkunft Christi bringen. Aber wir haben den Auftrag, überall Brückenköpfe der Hoffnung zu errichten.
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