Eine gute und liebevolle Gemeinschaft ist außerordentlich attraktiv und übt gerade auf den Menschen unserer Tage eine enorme Anziehungskraft aus.
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Nicht die Größe einer Gemeinde, sondern ihre Nähe zu Jesus und ihr Leben in der Welt entscheidet über ihre Wirkungskraft.
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Die Gemeinde Jesu ist der Raum für die Sünder und nicht für Selbstgerechte.
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Unsere Echtheit in Sachen Liebe wird auch daran gemessen, wie wir mit den Menschen umgehen, die als Fremde unter uns leben.
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Aufsehen zu Jesus, dem Herrn, das heißt, sich heute schon seiner Herrschaft unterstellen, auch wenn alle Welt anders lebt.
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Auf Jesus sehen heißt: Ich lebe nicht, um selbst groß rauszukommen, sondern ich mache Jesus groß.
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Jesus war zwar in der Lage, über das Wasser zu gehen, doch hat er meist das Boot benutzt.
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Wenn wir unsere vermeintliche Stärke ablegen und unsere leeren Hände in seine Hand legen, kommt Gottes Kraft in unserem Leben zur Wirkung.
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Auf Jesus sehen heißt: Ich rechne nicht mit mir, ich rechne mit Jesus.
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Wir sind so sehr auf unser Handeln fixiert, dass wir auch im Bereich des Glaubens meinen, darauf komme es an.
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Ich habe mein Leben nicht mit Gottes Hilfe zu meistern, sondern er meistert es, wenn ich ihm vertraue und in ihm bleibe. Das ist Glaube.
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Das Bewusstsein unserer Ohnmacht bewahrt uns in der Demut. Wir sind und bleiben ganz auf das Handeln Gottes angewiesen.
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Nicht eine exklusive und fromme Idylle ist das Ziel Gottes mit uns, sondern ein erfülltes Leben in seiner Liebe, das auch meinen Mitmenschen zugute kommt.
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Liebe lässt sich los und öffnet sich ganz für den anderen. Sie fragt nicht ständig nach den Wirkungen ihres Tuns.
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Wer nach dem Gesetz des Himmels lebt, für den ist das Leben jedes Menschen liebenswert.
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