Tatsache ist, dass unser tiefstes Verlangen nach Intimität nur in Gott selbst gestillt wird.
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Während sich die Dinge in der Welt ständig verändern, können wir gelassen und stabil werden, wenn wir uns regelmäßig auf die Gegenwart Gottes ausrichten.
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Buße und Erneuerung ist das größte Angebot, das die Gemeinde der Welt machen kann.
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Natürliche Gaben können ein Lebensgebäude nicht erhalten. Sie ermöglichen einen schnellen Start, aber kein Durchhaltevermögen.
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Manche Worte und Botschaften bewegen uns. Manche verändern sogar unser Leben.
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Wir brauchen Zeiten, in denen wir nichts anderes tun, als unserer Seele Gutes zu tun.
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Die Ehe in fortgeschrittenen Jahren hat ein unglaubliches Potential: die Stabilität einer Beziehung, die die Stürme der Jahre überstanden und sich als verlässlich erwiesen hat.
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Wir wachsen im Leben, wenn wir uns gegenseitig bestätigen, zurechtweisen, unterstützen und in Schutz nehmen.
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Als Menschen, die wir nach dem Ebenbild Gottes geschaffen sind, sind wir dem Wesen nach auf Beziehung angelegt.
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Wir müssen in unseren Kalender schauen und eine Verabredung mit Gott dort einbauen: heilige Zeiten.
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Jesus hatte nie im Sinn, "Solisten" auszubilden. Er fing an, seine Gemeinde zu bauen.
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Der Wert eines geistlichen Tagebuchs besteht darin, dass es als Hilfsmittel dient, die leise Stimme Gottes zu hören und mit ihm Gemeinschaft zu haben.
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Der Gott des Himmels sieht Veränderungen bei uns vor. Ich muss daher nicht in Angst leben, wenn sie geschehen.
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Die Gemeinde ist kostbar. Jesus hat sie mit seinem eigenen Blut erkauft.
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Wir sollten nicht zurückschauen. Die Fülle des Lebens liegt geradewegs vor uns.
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