Buch-Rezension: Dan Browns Sakrileg - Daten, Fakten und Hintergründe

Dan Browns Sakrileg

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Zwei international bekannte Autoren – H. Hannegraaff als Apologet und P.L. Maier als Historiker – haben dieses Buch geschrieben, um die Lügen, Halbwahrheiten und Irrtümer in Dan Browns Bestseller „Sakrileg“ aufzudecken.

Der Roman „Sakrileg“, der bisher in 40 Sprachen übersetzt wurde und seit Monaten in den Medien sehr kontrovers diskutiert wird, beruht auf reiner Fiktion, obwohl dem Leser suggeriert wird, dass der Autor auf geheime, von Christen bisher verborgen gehaltene oder geleugnete Quellen und Dokumente zurückgreift.

So wird u.a. behauptet, Jesus sei mit Maria Magdalena verheiratet gewesen und hätte eine Tochter „Sarah“ gezeugt, die später zur Stammmutter der Merowinger-Dynastie geworden sei.

Diese und viele andere gotteslästerliche Lügen werden in diesem Buch nachvollziehbar widerlegt. Die Autoren machen deutlich, welche verheerenden Auswirkungen ein Roman hat, dessen Fiktionen sehr geschickt als historische Wahrheiten dargestellt werden, obwohl sie durch nichts zu beweisen sind. Daher ist es gut, wenn Christen über diesen Tatbestand informiert sind und Argumente haben, wenn es um Dan Browns Sakrileg geht.

Dazu soll dieses aufklärende, aber auch evangelistische Buch helfen, das man zur Zeit wegen seiner Aktualität sehr gut weitergeben kann.

 Die Rezension/Kritik stammt von: Wolfgang Bühne
 Kategorie: Romane, Thriller

  Verlag: CLV Christliche Literatur-Verbreitung
  Jahr: 2006
  ISBN: 978-3893975532
  Seiten: 126
 €    Preis: 1,90 Euro