Buch-Rezension: Vom Geheimnis des Glaubens

Vom Geheimnis des Glaubens

Autor:

Fritz Binde (1867-1921), ein ehemaliger Atheist, Anarchist und Nietzsche-Anhänger, lebte nach seiner Bekehrung lange bei Georg Steinberger in der Schweiz. In dieser Zeit las er – nach eigener Aussage – fast nur noch die Bibel. Und dann trat dieser wache Geist vor die Menschen.

Binde wirkte als Evangelist und Verkündiger in großem Segen. Meine Großeltern, Heinrich und Katharina Plock, kamen anfangs des 20. Jahrhunderts in seinem Umfeld zum Glauben und liefen manches Mal viele Kilometer zu Fuß zu seinen Bibelstunden.

Von daher ist es mir natürlich eine besondere Freude, „Vom Geheimnis des Glaubens“ neu herausgeben zu dürfen. Aber ich möchte die Leser und Leserinnen in gewissem Sinn vorwarnen. Ich weiß von einigen, die dieses Buch nach zwei oder drei Kapiteln weggelegt haben. Fritz Binde schont niemanden. Er pinselt nie den Bauch, sondern bürstet immer gegen den Strich. Doch das ist gut so: Dann geht der Rost runter.

Wer bereit ist, sich ins Licht Gottes zu stellen, der wird großen Gewinn haben und das Geheimnis des Glaubens (neu) entdecken. Ich wünschte, Gott, der HERR, könnte dieses Buch für die heute lebende Generation erneut zum Segen gebrauchen!

 Die Rezension/Kritik stammt von: Wilfried Plock
 Kategorie: Biblische Lehre

  Verlag: Christlicher Mediendienst Hünfeld (CMD)
  Jahr: 2015
  ISBN: 978-3939833352
  Seiten: 260
 €    Preis: 9,50 Euro

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