Auf diesem großen, weiten Weltenmeere    

1) Auf diesem großen weiten Weltenmeere,
ein Schifflein eilt dem andern Ufer zu
dem Steuermann allein gebührt die Ehre
es ist der Herr. Das Schifflein, das bist du.
Wenn Stürme brausen und Gewitter toben
das Schifflein schwankt, es scheint, ob alles bricht,
lenk deinen Blick vertauensvoll nach oben,
dein Steuermann, Er schläft und schlummert nicht.

Ref.: Am andern Ufe,r da gibt es kein Leid,
am andern Ufer, da herrschet nur Freud,
am andern Ufer, da weint man nicht mehr,
am andern Ufer, da wohnt unser Herr.

2) Oh zweifle nicht, dein Glaube darf nicht wanken,
viel schneller als dein Schifflein eilt die Zeit
und sinnend stehst du oftmals in Gedanken,
ob weit die Fahrt noch bis zur Ewigkeit.
Neigt sich der Tag, wird’s dunkel immer trüber,
trau deinem Führer, trau der starken Hand.
Er bringt dein Schifflein durch den Sturm hinüber
ans andere Ufer, ins gelobte Land.

3) Am andern Ufer, in den lichten Höhen,
erwarten dich die Selgen ohne Zahl,
dort wird nur Freud und holder Friede wehen,
beim Herrn der Herrlichkeit, beim Hochzeitsmal.
Dort werden Scharen jubeln, Harfen klingen
und alles ist zu dienen Ihm bereit,
ohn Ende wird man Lob und Dank darbringen,
Gott und dem Herrn in alle Ewigkeit.

Text:
Melodie:

Das Lied "Auf diesem großen, weiten Weltenmeere" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

  Cover Nummer Noten
Singet und spielet dem Herrn - Band 3 61
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