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1) Der einst, von Qual durchdrungen,
den Sündern ward ein Spott,
der unsern Tod verschlungen
in seiner Todesnot
Den sehn wir hoch und prächtig
im Siegesglanze ziehn,
Der schwinget sich allmächtig
durch alle Himmel hin!
2) Dort auf dem Ölberg stehen
die Jünger arm und schwach;
mit Deiner Mutter sehen
sie Dir, o Jesu, nach;
doch sehn sie froh Dich scheiden
in Deinen Sternensaal,
weil Du mit Licht und Freuden
sie tröstest ohne Zahl!
3) Du aber hast nach oben
zum Throne Dich gewandt
und waltest ewig droben
zu Gottes rechter Hand.
Von dannen wirst Du kommen
in Richtermajestät;
dann jauchzen Deine Frommen,
der Stolzen Hohn vergeht!
Das Lied "Der einst, von Qual durchdrungen" ist in 2 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
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Liederbuch Band 2 (2016) |
1083 | |
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Geistlicher Liederschatz (2000) |
207 |
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