Christliche Liederdatenbank    

Es ziehn aus weiter Ferne

1) Es ziehn aus weiter Ferne drei Könige einher.
Sie kamen von drei Bergen und fuhren übers Meer.

2) Sie bringen viel Geschenke von Myrrhe, Weihrauch, Gold.
Wem wollen sie die bieten, wem sind sie denn so hold?

3) Ein Kind liegt in der Krippe, so wunderlieb und klein,
das schönste Kind auf Erden, im goldnen Himmelsschein.

4) Sie habens angebetet und Opfer dargebracht.
Sie ziehen dann von dannen noch in derselbigen Nacht.

Alternativer Text:
1)
Es ziehn aus weiter Ferne drei Könige einher.
Sie kamen von drei Bergen und fuhren übers Meer.
Und selig sind die Scharen, geschmückt ist das Geleit.
Die Sporen glänzen heller im Sonnenlichte weit.

2) Sie bringen viel Geschenke von Myrrhen, Weihrauch, Gold.
Wem wollen sie die bieten, wem sind sie denn so hold?
Der Stern, er stehet stille und senket nieder sich,
auf eine arme Hütte, die einem Stalle glich.

3) Das Kind liegt in der Krippe, so wunderlieb und klein,
das schönste Kind auf Erden, im goldnen Himmelsschein.
Da halten nun die Könige mit ihrer ganzen Macht,
mit ihren Dienern allen, mit ihrer ganzen Pracht.

4) Sie rufen: Heil dem Kinde, das hier in Windeln liegt!
Der Stern hat uns bedeutet, dass es die Welt besiegt'.
Sie habens angebetet und Opfer dargebracht.
Sie ziehen dann von dannen noch in derselben Nacht.

Text:
Melodie:

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