Christliche Liederdatenbank    

Feuer und Flamme (Schweigen saßen wir zusammen)

1) Schweigend saßen wir zusammen,
zwischen uns stand nackte Angst,
selbst bei fest verschlossnen Türen
spürst du, wenn du zitternd bangst.
Keiner von uns wusste weiter,
auch mir fehlte die Idee,
was aus uns nun werden sollte.
und mir tat der Kopf nur weh.

2) Schweigend saßen wir zusammen,
auf den Lippen ein Gebet,
im Gedächtnis die Verheißung.
dass das Leben weitergeht,
Aber wie, das war die Frage,
wird Ohnmacht Gotteslob.
als Brausen und ein Stürmen,
sich vom Himmel her erhob.

Ref.: Und ich war Feuer und Flamme,
lebenstrunken und berauscht,
geistbegabt und sprachgewaltig,
war wie plötzlich ausgetauscht.
Und ich war Feuer und Flamme,
brannte vor Begeisterung.
Meine Angst? Wie weggeblasen,
welch ein Quantensprung.

3) Alle Fenster, alle Türen
haben wir weit aufgemacht,
selbst die Menschen aus dem Ausland,
haben wir nun angelacht,
und erzählt von Gottes Liebe,
die beglückt und die befreit,
und wie sie die Welt verändert,
geben wir ihr Raum und Zeit.

Text: (2006)
Melodie: (2006)

Den Liedtext und Noten findet man in folgenden Liederbüchern:

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