Gottes Winde wehen    

1) Gottes Winde wehen,
Gottes Ströme gehen
in den Ozean.
Wolken ziehn und ferne
wandeln Sonn' und Sterne
ihre Heldenbahn.
Also fort läuft Gottes Wort,
schneller als der Wolken Heere
als der Strom der Meere.

2) Durch der Erde Weiten
muss es sich verbreiten,
segnend als ein Licht,
bis des Herrn Erkenntnis,
seines Heils Verständnis,
durch die Seelen bricht.
Tief und hehr ist's Weltenmeer,
voller soll die Wahrheit quillen,
alle Welt erfüllen.

3) Hörst du noch die Rotten
blinder Sünder spotten
über Christi Blut;
siehst du seine Zeugen
leiden, sterben, schweigen:
Endlich wird's doch gut!
Jesus lebt! Das Haupt erhebt,
Brüder, die ihr ihn erkennet,
seinen Namen nennet!

Text:
Melodie: Unbekannt

Das Lied "Gottes Winde wehen" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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