Ich staune die nie zu begreifende Liebe an

1) Ich staune die nie zu begreifende Liebe an;
die Gnade beschämt mich, die soviel für mich getan.
Ich zitt're, bedenk ich, dass Jesus gekreuzigt ist;
für mich, für mich Sünder, für mich Er sich schlagen ließ.

Ref.: O, das ist wunderbar, dass Jesus nach mir fragt,
hat Er sein Leben doch für mich am Kreuz gewagt.
Wunderbar ist das!

2) Ich staune, dass Er aus dem Himmel hernieder kam,
sich meines rebellischen Herzens so treu annahm,
ja, dass Seine Liebe sich wirklich auf mich erstreckt,
mich rettet, erlöset, mit Kleidern des Heils bedeckt.

3) Ich schau Seine rettenden, blutenden Hände an!
Sein Opfer an meiner Statt nie ich vergessen kann!
Anbetend will ich Ihn nun preisen am Gnadenthron,
bis dass ich Ihn schaue, den herrlichen Gottessohn.