1) Leise und inniglich mahnet der Heiland,
ruft die Verlornen zum Heil,
steht vor der Türe des Herzens und wartet;
öffne Ihm, Er ist dein Teil.
Ref.: Komm heim, komm heim,
Seele, vernimm es, komm heim!
Horch, wie dein Heiland dich flehentlich rufet:
gib Ihm dein Herze, komm heim!
2) Flüchtig sind hier unsre Stunden und Tage,
bald ist die Arbeit getan.
Sieh, wie im Westen die Schatten sich mehren!
Bald bricht die Ewigkeit an.
3) O welche Wunder der göttlichen Liebe,
die uns in Jesus erscheint!
Kennst du, mein Bruder, den Retter der Seelen?
Ist Er dein Heiland und Freund?
Text-Erklärung:
Das Lied zeichnet den sanften, innigen Ruf Jesu nach, der an der Tür des Herzens steht und die Verlorenen zum Heil einlädt. Immer wieder klingt die Bitte: Komm heim – gib Ihm dein Herz. Gleichzeitig erinnert es daran, wie flüchtig unsere Zeit ist: Die Arbeit vergeht, die Schatten werden länger, die Ewigkeit rückt nahe. Vor diesem Hintergrund staunt das Lied über die Wunder der göttlichen Liebe, die in Jesus sichtbar werden. Am Ende wird es persönlich: Kennst du den Retter – ist Er dein Heiland und Freund?
Das Lied "Leise und inniglich mahnet" ist in 5 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
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Singt und spielt dem Herrn (2018) |
164 |
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Pfingstjubel (1994) |
159 |
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Jesu Name nie verklinget 2 (1977) Altes und neues erweckliches Lied |
320 |
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Singet und spielet dem Herrn - Band 2 (1959) Guitarren-Liederbuch |
96 | |
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Frohe Botschaft im Lied - Band 1 (1958) |
95 |
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