Christliche Liederdatenbank    

Mein blutarmes Herze kann’s kaum

1) Mein blutarmes Herze kann's kaum fassen,
dass der Heiland aller Welt
Sich so nahe mit ihm eingelassen
und so fest und treu aushält!
Drum soll nun mein innigstes Verlangen
dahin gehn, auch fest an Ihm zu hangen;
denn ich seh das Glück wohl ein,
seinen Wunden nah zu sein.

2) Seine Leidensschöne, Seine Blicke
von dem Kranz herab auf mich
lassen Tränen in dem Aug zurücke;
Marterlamm, ich liebe Dich!
Ach, was sind in meines Jesu Leiden
doch für unschätzbare Seelenweiden!
Wenn ich das nur stets erfahr,
bin ich selig immerdar.

Text:
Melodie: (1735)

Den Liedtext und Noten findet man in folgenden Liederbüchern:

  Cover Nummer Noten
Liederbuch Band 2 1040
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