Christliche Liederdatenbank    

Nacht deckt so weithin noch das Land

1) Nacht deckt so weithin noch das Land
im tiefen Innern, wie am Meeresstrand,
wo Satans finstre Herrschaft noch besteht,
das irre Herz noch zu den Götzen fleht.
Wo Satans finstre Herrschaft noch besteht,
das irre Herz noch zu den Götzen fleht.

2) Sieh, wie sich sehnt das Hinduherz,
und wie ein Mohr sich krümmt in bangem Schmerz!
Der Eskimo und Insulaner ruft:
Kommt, helfet uns aus tiefer Totengruft!
Der Eskimo und Insulaner ruft:
Kommt, helfet uns aus tiefer Totengruft!

3) Hell strahlet der Verheißung Licht
längst auch für sie vom Vaterangesicht.
Warum das Dunkel noch und Todesgraun?
O lasst mit Ernst am Gotteshaus uns baun!
Warum das Dunkel noch und Todesgraun?
O lasst mit Ernst am Gotteshaus uns baun!

4) Du aber, Herr der ganzen Welt,
die Du erkauft mit teurem Lösegeld,
lass bald die Wildnis freudig Dir erblühn,
die Völker durch die Friedenspfort einziehn!
Lass bald die Wildnis freudig Dir erblühn,
die Völker durch die Friedenspfort einziehn!

Text:
Melodie:

Den Liedtext und Noten findet man in folgenden Liederbüchern:

  Cover Nummer Noten
Liederbuch Band 1 391
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