Nichts, was unrein, kann dort eingehn
1) Nichts, was unrein, kann dort eingehen,
wo Gott, der Höchste, thront.
Dem Flammenaug' kann nichts entgehn,
was in uns Menschen wohnt.
Nichts, was unrein, kann dort eingehn,
nichts, was unrein, nichts was unrein.
2) Nichts, was unrein, darf in mir sein,
will ich den Heil'gen sehn,
schaff in mir, Gott ein reines Herz,
um in dir zu bestehn!
Nichts, was unrein, darf in mir sein,
nichts, was unrein, nichts was unrein.
3) Nichts, was unrein, bleibt unentdeckt
am Tage des Gerichts;
o, Herr, wasch mich in deinem Blut,
so trennt mich von dir nichts.
Nichts, was unrein, bleibt unentdeckt,
nichts, was unrein, nichts was unrein.
4) Nichts, was unrein, befleckt mich noch,
denn Jesu Blut macht rein;
In ihm geh ich zur Herrlichkeit
mit Jubel selig ein.
Nichts, was unrein, befleckt mich noch.
nichts, was unrein, nichts was unrein.
Originaltitel: Nothing unclean can enter in
Den Liedtext und Noten findet man in folgenden Liederbüchern:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
Liederbuch Band 1 (2016) |
367 | ||
Geistlicher Liederschatz (2000) |
1219 |