Christliche Liederdatenbank    

O Herr, du bist mein Heil und Licht

1) O Herr, du bist mein Heil und Licht.
Vor wem sollt mir denn grauen?
Auf dich kann ich voll Zuversicht
in jeder Not vertrauen.
Du bist ein starker, sichrer Hort.
Auf dich und dein allmächtig Wort
lässt felsenfest sich's bauen.

2) Du lässt die Deinen nimmermehr
in Not zu Schanden werden.
Wird mir's auch manchmal bang und schwer
in Trübsal und Beschwerden:
Du hebst und trägst mich väterlich.
Hab ich nur dich, so frage ich
nach Himmel nichts und Erden.

3) Du leitest mich nach deinem Rat
und führst mich allerwegen,
führst mich auch dann auf rechtem Pfad,
geht's meinem Sinn entgegen.
Was du an Leid mir auch gesandt,
es wandelt sich in deiner Hand
in lauter Heil und Segen.

4) Drum will ich dir voll Zuversicht
auch fernerhin vertrauen.
Du bist und bleibst mein Heil und Licht,
vor wem sollt mir denn grauen?
In Freud und Schmerz, in Glück und Not
bist du mein Herr, bleibst du mein Gott –
bis du mich führst zum Schauen.

Text: (1926)
Melodie: (1926)

Den Liedtext und Noten findet man in folgenden Liederbüchern:

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