1) Zeige dich uns ohne Hülle!
Ström auf uns der Gnade Fülle!
Dass o Herr, an deinem Tage
unser Herz der Welt entsage;
dass wir uns zu Dir erheben
durch die Macht, die Dir gegeben,
dass die glaubende Gemeinde
mit dem Vater sich vereine!
2) O, dass frei von Erdenbürden
und der Sünde Lasten würden
unsre Seelen, unser Wille
sanft...
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Zeige mir, o Herr, Deine Wege und lehre mich zu wandeln im Licht!
Zeige mir, o Herr, Deine Wege und lehre mich zu wandeln im Licht!
Denn ich möchte nicht mehr irren im Dunkeln, keine eigenen Wege mehr gehen!
Zeige mir, o Herr, Deine Wege und lehre mich zu wandeln im Licht!
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Zeit für Ruhe, Zeit für Stille,
Atem holen und nicht hetzen,
unser Schweigen nicht verletzen.
Lasst uns in die Stille hören.
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1) Zeit ist voller Hoffnung, Kerzen spenden Licht.
Worte voller Zuversicht künden allen in der Not:
Türen gehen auf, Wolken regnen Heil.
Ref.: Er kommt zu uns, der starke Gott!
Er kommt zu uns, der starke Gott!
2) Ankunft ist verheißen, Neubeginn in Sicht.
Sehnsucht soll Erfüllung finden: Gottes Geist bewegt die Welt
Mauern brechen...
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Zeit ist wie ein Strom, der dich zu fernen Ufern treibt,
und du schwimmst mit der Strömung, weil dir nichts andres überbleibt.
Manchmal ist das auch ganz gut so,wenns nicht gut um dich steht,
wenn sich dein ganzes leben um dich im Kreise dreht
und einfach nicht stillsteht. Sekunde, Minute, Stunde:
Und schon ist das vergangen, was eben...
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Zeit zum Abschiednehmen, Zeit zum Neuanfangen,
Zeit zum Weitergehen Schritt für Schritt. Gott geht mit.
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Zeit zum Aufsteh'n, Zeit zum Aufsteh'n
das Frühstück wartet, es ist soweit (2x)
"Raus aus den Federn! Mach den Sack auf! Es ist Zeit!"
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1) Zerbrochene Träume. Nur Ohnmacht, die schmerzt.
Ein Krug voller Tränen, die Seele geschwärzt.
Versunken in Trauer, Verzweiflung, die drückt.
Nichts schmeckt mehr. Nichts kommt an. Nichts tröstet, nichts glückt.
2) Zerbrochene Zukunft. Zu kurz war die Zeit!
Wir hatten doch Pläne. Kein Weg schien zu weit.
Es gab so viel Lachen, es...
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1) Zerfließ mein Geist, in Jesu Blut und Wunden
und trink nach langem Durst dich satt.
Ich habe jetzt die Quelle wieder 'funden,
die Seelen labt, die müd' und matt.
Eil, wie ein Hirsch, zu dieser Quell',
die kräftig, lieblich, süß und hell
aus Jesu Herz und Seite fließet
und unser Herz und Seel' versüßet....
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1) Zerfließend sinkt der Tag in jene Schatten,
die gestern mich zur Ruh' begleitet hatten.
So sinkt auch einst mein letzter Tag hinab,
und mich empfängt das Heiligtum - mein Grab.
2) Das Heiligtum - du Grab, sollst mir das werden!
Da hör ich nichts von dem Geräusch der Erden,
kein Sterblicher, nein, Gott nur wird mich...
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