| 1) Wenn die Sterne nicht mehr scheinen,
weil der Rauch die Sicht verhüllt.
Wenn es kalt wird auf der Erde
und die Liebe nichts mehr gilt.
Wenn das Leben nur noch Angst macht.
Wenn man jeden Halt verliert,
weil die Standpunkte verrutschen
und der Abgrund grösser wird.
Ref.: 
Dann gibt es trotz allem Hoffnung,
eine Hoffnung, die uns... | 
	
 	| 1) Wenn die Sternlein abends blinken aus dem hohen Himmelszelt,
ist's, als ob die Englein winken zu einer besseren Welt.
O, dann steigt empor mein Sehnen und mein Herze fliegt voraus,
dorthin, wo des Heimwehs Tränen trocknet schnell das Vaterhaus.
 
2) Wohl wallt noch mein Leib hier unten in dem dunklen Schattental;
doch mein Geist... | 
	
 	| 1) Wenn die Strippe abgerissen
von dem Telephon,
meinst du, dass du durch die Muschel
hörst des Vaters Ton?
Nein, o nein! Nein, o nein!
2) Wenn der Strom ist abgeschaltet,
gibt es auch kein Licht;
Strom und Schaltung wirkt zusammen,
und getrennt geht's nicht.
Nein, o nein, getrennt geht's nicht!
3) Willst zum Himmel du... | 
	
 	| 1) Wenn die Welt zur Ruh' gegangen,
schlafbefangen,
und der Himmel feiernd wacht,
möcht vor Sehnsucht dann vergehen,
fühle wehen
deinen Odem von den Höhen
in der stillen Nacht!
 
2) Süße, sel'ge Melodien
leise ziehen
durch mein Herz beim Sternenschein.
Aus der Heimat ist's ein Klingen,
lieblich singen
Seraphim mit... | 
	
 	| 1) Wenn die Wetter höher ziehn
und die Stürme toben,
brauch ich nimmer mehr zu fliehn,
hab der Vater droben.
Ref.: Wie hat mich mein Vater so lieb!
Seine Liebe zu mir ist so zart.
O, wie hat Er mich freundlich bewahrt;
ja wie hat mich der Vater so lieb!
2) Wenn die Leiden ohne Zahl
kommen und mich küssen,
sind sie mir doch keine... | 
	
 	| 1) Wenn dir das Leben manchen Wunsch verneint,
was kannst du denn dagegen schon?
Doch was dir hier auch oft unmöglich scheint,
kann Gott für deine Seele tun.
Wir brauchen Ihm nur völlig zu vertraun
und sagen: "Herr, ich bin ganz Dein."
Er bringt uns durch, bis wir Sein Antlitz schaun.
Er lässt uns nimmer mehr allein.
2) Verloren geht... | 
	
 	| 1) Wenn dir dein Zion Palmen streut,
als König dich zu grüßen,
so fall auch ich, o Heiland, heut
demütig dir zu Füßen
und stimm' ins Hosianna ein:
gegrüßt soll mir mein König sein!
2) Mein König in der Knechtsgestalt,
sanftmütig und voll Milde,
schon seh ich dich in Feindsgewalt,
seh dich im Marterbilde.
Nach Hosiannas... | 
	
 	| 1) Wenn dir ein Weg auch dunkel scheint,
voll Leid und ohne Licht,
vertrau auf Ihn, o Herz, das weint,
denn Fehler macht Er nicht.
Ref.: Drum danke ihm, dem Herrn aller Herrn,
denn Er verlässt dich nicht.
Drum danke Ihm, dem Herrn aller Herrn,
denn Fehler macht Er nicht.
2) Bleibt auch der Mund in Trauer stumm,
ist's Liebe, die... | 
	
 	| 1) Wenn du den ersten Schritt tust,
wenn du das erste Wort sagst,
wenn du zuerst die Hand reichst,
muss sich da nicht vieles ändern?
2) Wenn ich den ersten Schritt tu,
wenn ich das erste Wort sag,
wenn ich zuerst die Hand reich,
muss sich da nicht vieles ändern?
3) Weil er den ersten Schritt tut,
weil er das erste Wort sagt,
weil er... | 
	
 	| 1) Wenn du denkst, dass dein Gott schläft,
dann schaue in den Himmel
und sieh dir seine großen Weiten an.
So weit sind seine Arme
um in Empfang zu nehmen,
dich Kind, wenn Zweifel dich getroffen hat.
Ref.: Nein, dein Gott schläft nicht!
Er hält dich fest an seiner Hand.
Will dich tragen, heben jeden Schritt.
Wenn du denkst, dass Er... |