1) Jehova, nimm von mir die Kräfte hin
darin ich nun von dir gefangen bin.
Dir muss mein Herz und Sinn ergeben sein,
sonst wird dir deine Braut nicht völlig rein.
2) Lass wachsen in der neuen Kreatur
den reichen Sinn zur göttlichen Natur,
die nichts behält vom alten Sauerteig
und auch ein steinern Herz macht klein und weich.
3) Drum...
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Ref.: Jemand klopft leis an deine Tür.
Jemand klopft leis an deine Tür.
Oh, öffne, lass ihn nicht warten!
Jemand klopft leis an deine Tür.
1) Klopft wie Jesus.
Jemand klopft leis an deine Tür.
Klopft wie Jesus.
Jemand klopft leis an deine Tür.
Oh, öffne, lass ihn nicht warten!
Jemand klopft leis an deine Tür.
2) Warum...
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1) Jemand weint, mein Gott, kumbaya.
Jemand weint, mein Gott, kumbaya.
Jemand weint, mein Gott, kumbaya.
mein Gott, kumbaya.
2) Jemand singt, mein Gott, kumbaya
Jemand singt, mein Gott, kumbaya
Jemand singt, mein Gott, kumbaya
mein Gott, kumbaya.
3) Jemand betet, Gott, kumbaya
Jemand betet, Gott, kumbaya
Jemand betet, Gott,...
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Jenes Mahls will ich gedenken,
da Du vom neuen Weinstock tränken
Dein Volk und mit ihm trinken wirst.
O, was wird man da erfahren,
wenn nun nach allen Glaubensjahren
zu Tische sitzt der Lebensfürst!
Um Ihn die Seraphim,
die heil'ge Schar bei Ihm,
ewig, ewig! Da hoff auch ich
zu schauen Dich
dahin, o Jesus führe mich!
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1) Jenseits der düstern, dunklen Gruft sind Wohnungen des Lichts.
Umweht vom reinsten Blumenduft fehlt dort an Wonne nichts.
Ref.: Schneeweiß, schneeweiß durch Christi Blut, ganz rein
muss das Gewand gewaschen sein, um dort zu gehen ein.
2) Und darf auch ich einst wohnen dort in jenem Luftrevier?
Wie zieht es mich von hinnen fort, zu...
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1) Jenseits der Wolken liegt, von Gott gegründet,
die ewge Stadt, so golden, licht und schön,
doch nur, wer hier im Blute Frieden findet,
sieht ihre Mauern, hört ihr Lobgetön.
Ref.: Jenseits vom Tod jenseits der Not,
jenseits vom Leid der Erde,
da liegt die Stadt, in welcher hat
ein Heim des Heilands Herde.
2) Am Thron des Lammes,...
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Ref.: Jenseits der Zeit gibt es kein Leid,
keine Tränen an dem Ort, den wir Himmel nennen.
1) Sehen wir uns dort, wirst du mich auch erkennen?
Dort an jenem Ort, den wir Himmel nennen?
Ich brauche Kraft, hier durchzustehn,
doch ich weiß, dass wir uns einmal wiedersehn.
2) Hältst du meine Hand, wenn wir uns wiedersehen?
Ich bin...
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1) Jerusalem ist eine Stadt,
die nicht gemeine Bürger hat,
wer Gräu'l tun will und Lügner sein,
darf nicht zu ihren Toren ein.
2) Es werden da hinein nur gehn,
die in dem Buch des ebens stehn,
das Gott von Ewigkeit her schrieb.
Die sind dem reinen Lämmlein lieb.
3) Das Lämmlein starb am Kreuz für sie,
sie waschen ihre...
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1) Jerusalem von Golde,
wo Milch und Honig fließt,
Du Königsstadt, du holde,
mein sehnend Aug dich grüßt!
Ich weiß nicht, welche Wonne,
welch heilg'e Freude harrt,
Wo Gott der Seinen Sonne
und ihre Leuchte ward.
2) Dort schimmern Zions Hallen,
dort schallt des Lammes Lied,
Und Engel strahlend wallen
und Bruderliebe...
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Jerusalem, du heilige Stadt, mach' deine Tore weit!
Geliebtes des Herrn, dein Bräutigam kommt
zum großen Hochzeitsmahl in Pracht und Herrlichkeit! (2x)
Brecht auf! Macht Bahn! Räumt Steine hinweg,
dass die Fahne des Königreichs weht
und ein heiliges Volk in Einheit und Kraft
dem König der Könige entgegengeht!
Denn Sein ist das...
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